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Wie oft treten Impfnebenwirkungen auf? Daten der Pfizer-Biontech-Studie sind unzuverlässig und manipuliert

Published On: 11. Mai 2023 6:35

Die Impfung gegen COVID-19 ist ein wichtiger Schritt, um die Pandemie zu bekämpfen. Doch immer wieder gibt es Berichte über Impfnebenwirkungen, die bei einigen Menschen auftreten. Eine neue Studie wirft nun jedoch Zweifel auf die Zuverlässigkeit der Daten der Pfizer-Biontech-Studie auf.

Die Studie, die von einem Team von Wissenschaftlern durchgeführt wurde, analysierte die Daten der Pfizer-Biontech-Studie und kam zu dem Schluss, dass die Daten unzuverlässig und manipuliert waren. Insbesondere wurden die Daten zu den Impfnebenwirkungen nicht korrekt erfasst und ausgewertet. Dies führt zu falschen Schlussfolgerungen und einer möglicherweise falschen Einschätzung der Sicherheit der Impfung.

Die Ergebnisse der Studie sind besorgniserregend und werfen Fragen auf, wie zuverlässig die Daten von klinischen Studien sind. Es ist wichtig, dass die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen sorgfältig überwacht wird, um sicherzustellen, dass sie für die breite Öffentlichkeit sicher sind. Die Forscher fordern daher eine unabhängige Überprüfung der Daten der Pfizer-Biontech-Studie und eine transparente Berichterstattung über Impfnebenwirkungen.

Insgesamt zeigt die Studie, dass die Zuverlässigkeit von klinischen Studien in Frage gestellt werden kann und dass eine unabhängige Überprüfung der Daten notwendig ist, um die Sicherheit von Impfstoffen zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über mögliche Impfnebenwirkungen informiert wird und dass die Daten transparent und zuverlässig sind. Nur so können wir sicherstellen, dass die Impfung gegen COVID-19 sicher und wirksam ist und dazu beiträgt, die Pandemie zu bekämpfen

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Wie häufig sind Impfnebenwirkungen? Daten der Pfizer-Biontech-Studie unzuverlässig und manipuliert

Eigentlich eignen sich Daten von randomisierten klinischen Studien hervorragend, um Häufigkeiten von Nebenwirkungen abzuschätzen. Dies gilt aber keinesfalls für die Studie von Pfizer-Biontech. Es gibt klare Anzeichen, dass die Daten zu Todesfällen und allgemein zu schwerwiegenden Ereignissen manipuliert wurden. Konservativ gerechnet sind mindestens 5% der Geimpften von schweren Nebenwirkungen betroffen, Frauen sogar noch mehr. Neulich traten Anwälte an mich heran, um Schätzungen zur Inzidenz von schweren und schwerwiegenden Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen abzugeben. Aus guten Gründen hatte ich bislang immer betont, dass auf Basis von Pharmakovigilanz-(PV)-Daten, also der Spontanerfassung von Nebenwirkungsmeldungen (US VAERS- oder Eudravigilance), dies kaum möglich ist. Was nicht bedeutet, man könne gar keine sinnvollen Schätzungen abgeben. Die Inzidenzschätzung hängt vor allem von der Art der Datenerfassung ab. Idealerweise

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