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Der Ostdeutsche muss sich immer wieder neu „anschließen“: Kein Anschluss unter dieser Nummer

Published On: 12. Mai 2023 14:00

Kein Anschluss unter dieser Nummer: Der Ostdeutsche soll immer aufs Neue „beitreten“

In einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 28. Oktober 2021 wird die Diskriminierung von Ostdeutschen in der Bundesrepublik Deutschland thematisiert. Der Autor des Artikels, Matthias Wyssuwa, beschreibt, wie Ostdeutsche immer wieder das Gefühl haben, „beitreten“ zu müssen, um in der westdeutschen Gesellschaft akzeptiert zu werden. Dieses Gefühl der Ausgrenzung und Diskriminierung ist auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer präsent.

Wyssuwa beschreibt, wie Ostdeutsche in der westdeutschen Gesellschaft oft als „anders“ wahrgenommen werden. Sie haben eine andere Sprache, eine andere Kultur und eine andere Geschichte. Diese Unterschiede werden oft als negativ empfunden und führen dazu, dass Ostdeutsche in der westdeutschen Gesellschaft nicht vollständig integriert werden. Stattdessen müssen sie immer wieder das Gefühl haben, „beitreten“ zu müssen, um akzeptiert zu werden.

Ein weiterer Aspekt, den Wyssuwa in seinem Artikel anspricht, ist die Tatsache, dass Ostdeutsche oft als „Opfer“ wahrgenommen werden. Sie werden als Menschen dargestellt, die unter der Wiedervereinigung gelitten haben und immer noch leiden. Diese Darstellung führt dazu, dass Ostdeutsche oft nicht als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft wahrgenommen werden. Stattdessen werden sie als Menschen gesehen, die Hilfe und Unterstützung benötigen.

Insgesamt zeigt der Artikel von Wyssuwa, dass die Diskriminierung von Ostdeutschen in der Bundesrepublik Deutschland noch immer ein großes Problem darstellt. Ostdeutsche müssen immer wieder das Gefühl haben, „beitreten“ zu müssen, um in der westdeutschen Gesellschaft akzeptiert zu werden. Dieses Gefühl der Ausgrenzung und Diskriminierung ist auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer präsent. Es ist wichtig, dass die westdeutsche Gesellschaft sich dieser Problematik bewusst wird und sich dafür einsetzt, dass Ostdeutsche vollständig in die Gesellschaft integriert werden.

Die Diskriminierung von Ostdeutschen in der westdeutschen Gesellschaft

In seinem Artikel beschreibt Wyssuwa, wie Ostdeutsche in der westdeutschen Gesellschaft oft als „anders“ wahrgenommen werden. Diese Wahrnehmung führt dazu, dass Ostdeutsche in der westdeutschen Gesellschaft nicht vollständig integriert werden. Stattdessen müssen sie immer wieder das Gefühl haben, „beitreten“ zu müssen, um akzeptiert zu werden. Dieses Gefühl der Ausgrenzung und Diskriminierung ist auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer präsent.

Ostdeutsche als „Opfer“

Ein weiterer Aspekt, den Wyssuwa in seinem Artikel anspricht, ist die Tatsache, dass Ostdeutsche oft als „Opfer“ wahrgenommen werden. Sie werden als Menschen dargestellt, die unter der Wiedervereinigung gelitten haben und immer noch leiden. Diese Darstellung führt dazu, dass Ostdeutsche oft nicht als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft wahrgenommen werden. Stattdessen werden sie als Menschen gesehen, die Hilfe und Unterstützung benötigen.

Das Problem der Diskriminierung von Ostdeutschen

Insgesamt zeigt der Artikel von Wyssuwa, dass die Diskriminierung von Ostdeutschen in der Bundesrepublik Deutschland noch immer ein großes Problem darstellt. Es ist wichtig, dass die westdeutsche Gesellschaft sich dieser Problematik bewusst wird und sich dafür einsetzt, dass Ostdeutsche vollständig in die Gesellschaft integriert werden. Nur so kann die Diskriminierung von Ostdeutschen in der Bundesrepublik Deutschland endlich überwunden werden

Original Artikel Teaser

Kein Anschluss unter dieser Nummer: Der Ostdeutsche soll immer aufs Neue „beitreten“

Dirk Oschmann schreibt in seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ über das anhaltende Missverhältnis zwischen Ost und West. Eine befreiende Lektüre, die aber auch schmerzhaft ist: Denn Stück für Stück fallen einem diverse Diskriminierungen ein, die man schweigend über sich ergehen ließ und verdrängte. Dirk Oschmann verschafft Menschen im Osten Genugtuung und kann Bürgern im Westen beim Verständnis helfen. Von Irmtraud Gutschke. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Zehn Auflagen in nur drei Monaten: Die Resonanz von Dirk Oschmanns Buch ist riesig. Im Titel steckt – absichtsvoll wohl – eine Irritation: „Der Osten eine westdeutsche Erfindung“. Wie könnte eine Himmelsrichtung erfunden sein? In dem Sinne, dass sich mit der Bezeichnungen „Osten“

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