Die Letzte Generation“ dreht in Berlin: Ein Blick hinter die Kulissen
Das Filmteam von “Die Letzte Generation” hat sich in Berlin niedergelassen, um die Dreharbeiten für den dystopischen Science-Fiction-Film zu beginnen. Der Film spielt in einer Welt, in der die Menschheit kurz vor dem Aussterben steht und nur noch wenige Überlebende in einer unterirdischen Stadt leben. Die Hauptrolle wird von der deutschen Schauspielerin Marie Bäumer gespielt, die bereits in zahlreichen Filmen und Serien mitgewirkt hat.
Die Dreharbeiten finden an verschiedenen Orten in Berlin statt, darunter auch in der ehemaligen Stasi-Zentrale, die heute als Museum genutzt wird. Die Regisseurin des Films, Anna Hoffmann, betont, dass die Stadt eine wichtige Rolle im Film spielt und dass sie sich bewusst für Berlin als Drehort entschieden hat. Die düstere Atmosphäre und die vielen verlassenen Gebäude passen perfekt zur dystopischen Welt des Films.
Die Dreharbeiten sind bereits in vollem Gange und das Filmteam arbeitet hart daran, die Vision von Anna Hoffmann umzusetzen. Die Schauspieler und das Team sind begeistert von der Arbeit und freuen sich darauf, den Film fertigzustellen. “Die Letzte Generation” verspricht ein spannender und fesselnder Film zu werden, der die Zuschauer in eine düstere Zukunft entführt.
Insgesamt ist “Die Letzte Generation” ein vielversprechender Film, der mit einem talentierten Team und einer faszinierenden Geschichte aufwartet. Die Dreharbeiten in Berlin sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Fertigstellung des Films und das Team arbeitet hart daran, die Vision von Anna Hoffmann umzusetzen. Wir können uns auf einen spannenden und fesselnden Film freuen, der uns in eine düstere Zukunft entführt und uns zum Nachdenken anregt
Original Artikel Teaser
Am Set: “Die Letzte Generation” klebt auf Berlin
Seit Wochen spüren die Berliner die Offensive der Klimabewegten, die vielfältige Aktivitäten in der Hauptstadt entwickeln. Einen Auftakt gab es Ende März mit dem Volksentscheid “Berlin Klimaneutral 2030”, der ein Vorziehen des Erreichens der Klimaneutralitätsziele von 2045 bereits 15 Jahre früher forderte. Doch wie organisch war dieser Volksentscheid, der laut Berliner Zeitung (1) von 1,2 Millionen Euro Spendengeldern großenteils von einer amerikanischen Stiftung unterstützt wurde? (Zum Vergleich: Der Volksentscheid “Deutsche Wohnen und Co enteignen” sammelte etwa 45.000,- € Spendengelder.) Das Ergebnis war ernüchternd. Das Quorum wurde nicht erreicht. Die Wahlbeteiligung lag bei 35,8 % und die Verteilung mit 50,9 % Ja- und 47,7 % Nein-Stimmen relativ gleich. Für apolut dennoch Anlass, auf die Straße zu gehen, um herauszufinden, wie die