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Die Schädigung von Sportlern nach der Impfkampagne setzt sich fort
Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter
Die Impfkampagne gegen COVID-19 hat in vielen Ländern bereits begonnen und auch Sportler werden geimpft. Doch in einigen Fällen kommt es zu unerwünschten Nebenwirkungen, die die Karriere der Betroffenen beeinträchtigen können. So berichtet derzeit der italienische Fußballverein FC Bologna von mehreren Spielern, die nach der Impfung gegen COVID-19 an Muskelverletzungen leiden.
FC Bologna: Mehrere Spieler mit Muskelverletzungen nach Impfung
Der FC Bologna hat in den vergangenen Wochen mehrere Spieler verloren, die aufgrund von Muskelverletzungen ausfielen. Nun gibt der Verein an, dass diese Verletzungen möglicherweise auf die Impfung gegen COVID-19 zurückzuführen sind. Der Vereinsarzt hat bereits eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Ursachen der Verletzungen zu klären.
Es ist nicht das erste Mal, dass Sportler nach einer Impfung an unerwünschten Nebenwirkungen leiden. Bereits im Februar berichtete der FC Bayern München von einem ähnlichen Fall: Nach der Impfung gegen COVID-19 fiel der Spieler Thomas Müller mit Muskelproblemen aus. Auch hier wurde eine genaue Untersuchung eingeleitet, um die Ursachen zu klären.
Impfungen bei Sportlern: Risiken und Nutzen abwägen
Die Impfung gegen COVID-19 ist für viele Sportler eine wichtige Maßnahme, um sich und andere vor einer Ansteckung zu schützen. Doch wie bei jeder medizinischen Maßnahme müssen auch hier Risiken und Nutzen abgewogen werden. Insbesondere bei Leistungssportlern, die auf ihre körperliche Fitness angewiesen sind, können unerwünschte Nebenwirkungen wie Muskelverletzungen schwerwiegende Folgen haben.
Es bleibt abzuwarten, welche Ergebnisse die Untersuchungen beim FC Bologna und beim FC Bayern München liefern werden. Doch eines ist sicher: Die Impfkampagne gegen COVID-19 wird auch in Zukunft Auswirkungen auf den Sport haben. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen im Sport und in der Medizin gemeinsam daran arbeiten werden, die Risiken für Sportler zu minimieren und gleichzeitig eine erfolgreiche Impfkampagne zu gewährleisten.
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Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter
Spitzensport auszuüben war in den vergangenen beiden Jahren praktisch nur mehr für „vollständig“ Geimpfte möglich, also zunächst mit zwei und dann mit drei Spritzen. Die Folgen sind noch immer erkennbar und werden es leider noch lange bleiben. Es vergeht kein Tag, wo nicht jemand „plötzlich und unerwartet“ verstirbt oder die Karriere wegen gesundheitlicher Schäden beenden muss. Die meisten Medien berichten zwar darüber, immerhin geht es um Celebrities, aber die Ursachen werden gekonnt ignoriert, Impfung und die Schäden davon sind kein Thema. Über zwei solcher Fälle bin ich heute gestolpert in einem Sportresort einer Tageszeitung: Auffällig daran, dass die Biathlon Star-Sportlerin unter Herzproblemen, das männliche Eishockey-Talent aber unter Thrombosen litt. Frauen sind eher von Thrombosen, Männer häufiger von Herzproblemen betroffen. Diese
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