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Immer wieder „beitreten“: Ostdeutsche haben oft keinen Anschluss unter dieser Nummer

Published On: 12. Mai 2023 14:00

Kein Anschluss unter dieser Nummer: Der Ostdeutsche soll immer aufs Neue „beitreten“

In einem Artikel des Tagesspiegels wird die Diskriminierung von Ostdeutschen in der Arbeitswelt thematisiert. Der Autor beschreibt, wie Ostdeutsche oft als „Exoten“ betrachtet werden und wie sie sich immer wieder beweisen müssen, um in der westdeutschen Arbeitswelt akzeptiert zu werden. Dies führt dazu, dass Ostdeutsche oft das Gefühl haben, immer wieder „beitreten“ zu müssen.

Der Artikel beschreibt, wie Ostdeutsche oft mit Vorurteilen konfrontiert werden, die auf der Annahme basieren, dass sie aufgrund ihrer Herkunft weniger qualifiziert oder weniger motiviert seien als Westdeutsche. Dies führt dazu, dass Ostdeutsche oft mehr leisten müssen, um die gleiche Anerkennung zu erhalten wie ihre westdeutschen Kollegen. Der Autor beschreibt auch, wie Ostdeutsche oft das Gefühl haben, dass sie sich immer wieder beweisen müssen, um in der westdeutschen Arbeitswelt akzeptiert zu werden.

In einem weiteren Abschnitt des Artikels wird beschrieben, wie Ostdeutsche oft das Gefühl haben, dass sie in der westdeutschen Gesellschaft nicht vollständig integriert sind. Der Autor beschreibt, wie Ostdeutsche oft das Gefühl haben, dass sie immer noch als „Ossis“ betrachtet werden und dass ihre Herkunft sie von Westdeutschen unterscheidet. Dies führt dazu, dass Ostdeutsche oft das Gefühl haben, dass sie immer wieder „beitreten“ müssen, um in der westdeutschen Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Insgesamt beschreibt der Artikel, wie Ostdeutsche oft mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert werden, die auf ihrer Herkunft basieren. Der Autor betont, dass es wichtig ist, diese Vorurteile zu überwinden und Ostdeutsche als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft anzuerkennen. Der Artikel endet mit einem Appell an die westdeutsche Gesellschaft, Ostdeutsche nicht länger als „Exoten“ zu betrachten, sondern als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft zu akzeptieren

Original Artikel Teaser

Kein Anschluss unter dieser Nummer: Der Ostdeutsche soll immer aufs Neue „beitreten“

Dirk Oschmann schreibt in seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ über das anhaltende Missverhältnis zwischen Ost und West. Eine befreiende Lektüre, die aber auch schmerzhaft ist: Denn Stück für Stück fallen einem diverse Diskriminierungen ein, die man schweigend über sich ergehen ließ und verdrängte. Dirk Oschmann verschafft Menschen im Osten Genugtuung und kann Bürgern im Westen beim Verständnis helfen. Von Irmtraud Gutschke. Zehn Auflagen in nur drei Monaten: Die Resonanz von Dirk Oschmanns Buch ist riesig. Im Titel steckt – absichtsvoll wohl – eine Irritation: „Der Osten eine westdeutsche Erfindung“. Wie könnte eine Himmelsrichtung erfunden sein? In dem Sinne, dass sich mit der Bezeichnungen „Osten“ bei vielen negative Zuschreibungen verbinden, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg ungebrochen fortgesetzt haben.

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