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Kontroverse um den Karlspreis: Leserbriefe zu seiner Namensgebung durch ehemalige NSDAP- und SA-Mitglieder

Published On: 12. Mai 2023 12:48

Leserbriefe zu „Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder“

Erster Absatz

Der Artikel „Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder“ hat eine kontroverse Diskussion unter den Lesern ausgelöst. Einige Leser sind der Meinung, dass der Artikel die Geschichte des Karlspreises falsch darstellt und die Bedeutung des Preises für die europäische Integration unterschätzt. Andere Leser stimmen dem Artikel zu und fordern eine Überprüfung der Vergabe des Preises.

Ein Leser schreibt: „Der Karlspreis ist ein Symbol für die europäische Integration und Frieden. Die Kritik am Namensgeber Karl dem Großen ist unangebracht, da er eine wichtige Rolle in der europäischen Geschichte gespielt hat. Die Gründung des Karlspreises durch den Aachener Stadtrat war ein wichtiger Schritt zur Förderung der europäischen Einigung. Es ist bedauerlich, dass der Artikel die Bedeutung des Preises für die europäische Integration nicht anerkennt.“

Zweiter Absatz

Andere Leser sind jedoch der Meinung, dass der Artikel wichtige Fragen aufwirft und eine Überprüfung der Vergabe des Preises erforderlich ist. Ein Leser schreibt: „Es ist schockierend zu erfahren, dass der Karlspreis von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder gegründet wurde. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Legitimität des Preises auf. Es ist wichtig, dass die Vergabe des Preises überprüft wird, um sicherzustellen, dass er nicht von Personen mit einer fragwürdigen Vergangenheit kontrolliert wird.“

Ein anderer Leser schreibt: „Der Artikel zeigt, dass der Karlspreis nicht nur von Personen mit einer fragwürdigen Vergangenheit gegründet wurde, sondern auch von einem Namensgeber, der für Krieg und Gewalt stand. Es ist an der Zeit, den Namen des Preises zu überdenken und einen neuen Namen zu finden, der die Werte der europäischen Integration und des Friedens besser widerspiegelt.“

Dritter Absatz

Insgesamt zeigt die Diskussion der Leserbriefe, dass der Karlspreis ein umstrittenes Thema ist. Während einige Leser die Bedeutung des Preises für die europäische Integration betonen, fordern andere eine Überprüfung der Vergabe des Preises und eine Überarbeitung des Namens. Es bleibt abzuwarten, ob die Kritik an der Vergabe des Preises gehört wird und ob es in Zukunft Änderungen geben wird. Eines ist jedoch sicher: Der Karlspreis wird weiterhin ein wichtiges Symbol für die europäische Integration und den Frieden bleiben

Original Artikel Teaser

Leserbriefe zu „Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder“

Florian Warweg thematisiert hier die politischen, ideologischen und auch historischen Hintergründe des „Internationalen Karlspreises“. Der soll am 14. Mai 2023 an den Präsidenten der Ukraine und an das ukrainische Volk für die „Verteidigung von Europa und der europäischen Werte“ verliehen werden. „Sachsenschlächter“ Karl der Große ist Namensgeber. Der sei historisches Vorbild für Hitler und ebenso Namensgeber einer SS-Division gewesen. Die „illustren“ Gründer des Karlspreises würden aus NSDAP, SA und dem NS-Dozentenbund stammen. Der Karlspreis war „von Beginn an als ein gegen den sowjetischen Raum gerichtetes Propagandainstrument im beginnenden Kalten Krieg gedacht“. Zu den bisherigen Preisträgern würden Kriegsverbrecher und Kalte Krieger wie z.B. Henry Kissinger zählen. Wir danken für die interessanten E-Mails. Christian Reimann hat hier für Sie eine Auswahl der

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