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Impfkampagne führt weiterhin zu Schädigungen bei Sportlern

Published On: 12. Mai 2023 6:35

Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter

Die Impfkampagne gegen COVID-19 hat in vielen Ländern begonnen und auch Sportler wurden geimpft. Doch in einigen Fällen kam es zu unerwünschten Nebenwirkungen, die die Karrieren einiger Athleten gefährden. So berichtet die britische Zeitung „The Guardian“ von mehreren Fällen von Herzmuskelentzündungen bei jungen Sportlern nach einer Impfung.

Herzmuskelentzündungen als mögliche Nebenwirkung

Laut „The Guardian“ gab es in Großbritannien mindestens sechs Fälle von Herzmuskelentzündungen bei jungen männlichen Fußballern nach einer Impfung mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff. Auch in Israel und den USA wurden ähnliche Fälle gemeldet. Die Herzmuskelentzündung, auch Myokarditis genannt, kann zu Herzrhythmusstörungen und im schlimmsten Fall zum plötzlichen Herztod führen.

Keine eindeutige Verbindung zur Impfung

Experten betonen jedoch, dass es bisher keine eindeutige Verbindung zwischen der Impfung und den Herzmuskelentzündungen gibt. Die Fälle seien sehr selten und könnten auch durch andere Faktoren wie eine COVID-19-Infektion oder intensive körperliche Belastung ausgelöst werden. Dennoch wird empfohlen, junge Sportler nach einer Impfung besonders auf mögliche Symptome wie Brustschmerzen, Atemnot oder Herzrasen zu überwachen.

Impfung als Schutz vor schweren Verläufen von COVID-19

Trotz der möglichen Nebenwirkungen betonen Experten die Wichtigkeit der Impfung gegen COVID-19, auch für junge Sportler. Eine Infektion mit dem Virus kann ebenfalls zu schweren gesundheitlichen Schäden führen, insbesondere bei Personen mit Vorerkrankungen oder einem schwachen Immunsystem. Die Impfung kann dazu beitragen, schwere Verläufe zu verhindern und die Ausbreitung des Virus zu stoppen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob weitere Fälle von Herzmuskelentzündungen bei Sportlern nach einer Impfung auftreten. Dennoch sollten junge Athleten und ihre Betreuer die möglichen Risiken und Vorteile einer Impfung sorgfältig abwägen und gegebenenfalls mit einem Arzt besprechen.

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Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter

Spitzensport auszuüben war in den vergangenen beiden Jahren praktisch nur mehr für „vollständig“ Geimpfte möglich, also zunächst mit zwei und dann mit drei Spritzen. Die Folgen sind noch immer erkennbar und werden es leider noch lange bleiben. Es vergeht kein Tag, wo jemand „plötzlich und unerwartet“ verstirbt oder die Karriere wegen gesundheitlicher Schäden beenden muss. Die meisten Medien berichten zwar darüber, immerhin geht es um Celebrities, aber die Ursachen werden gekonnt ignoriert, Impfung und die Schäden davon sind kein Thema. Über zwei solcher Fälle bin ich heute gestolpert in einem Sportresort einer Tageszeitung: Auffällig daran, dass die Biathlon Star-Sportlerin unter Herzproblemen, das männliche Eishockey-Talent aber unter Thrombosen litt. Frauen sind eher von Thrombosen, Männer häufiger von Herzproblemen betroffen. Diese beiden

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