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Kontroverse um den Karlspreis: Leserbriefe zu seinem kriegstreiberischen Namensgeber und der Gründung durch ehemalige NSDAP- und SA-Mitglieder

Published On: 12. Mai 2023 12:48

Leserbriefe zu „Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder“

Erster Absatz

Der Artikel „Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder“ hat eine kontroverse Diskussion unter den Lesern ausgelöst. Einige Leser sind der Meinung, dass der Artikel die Geschichte des Karlspreises falsch darstellt und die Verdienste der Preisträger nicht ausreichend würdigt. Andere Leser stimmen dem Artikel zu und fordern eine Überprüfung der Vergabepraxis des Karlspreises.

Ein Leser schreibt: „Der Karlspreis wurde nicht von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder gegründet, sondern von einer Gruppe von Aachener Bürgern, die sich für die europäische Einigung einsetzten. Der Namensgeber Karl der Große war ein bedeutender Herrscher, der Europa geeint hat. Der Karlspreis wird seit 1950 an Persönlichkeiten verliehen, die sich für die europäische Einigung und den Frieden in Europa einsetzen. Es ist unfair, den Karlspreis und seine Preisträger aufgrund der Vergangenheit einiger Gründungsmitglieder zu diskreditieren.“

Zweiter Absatz

Ein anderer Leser schreibt: „Ich stimme dem Artikel zu. Der Karlspreis wurde von einem elitären Zirkel gegründet, der eng mit der NSDAP und der SA verbunden war. Die Vergabepraxis des Karlspreises sollte überprüft werden, um sicherzustellen, dass er tatsächlich an Personen verliehen wird, die sich für die europäische Einigung und den Frieden in Europa einsetzen. Es ist unangemessen, den Namen Karl der Große für einen Preis zu verwenden, der von ehemaligen NSDAP- und SA-Mitgliedern gegründet wurde.“

Ein weiterer Leser schreibt: „Der Artikel ist einseitig und verzerrt die Geschichte des Karlspreises. Ja, einige Gründungsmitglieder waren ehemalige NSDAP- und SA-Mitglieder, aber das bedeutet nicht, dass der Karlspreis eine Nazi-Organisation ist. Der Karlspreis wird seit 1950 an Persönlichkeiten verliehen, die sich für die europäische Einigung und den Frieden in Europa einsetzen. Die Preisträger haben sich um die europäische Einigung verdient gemacht und sollten für ihre Leistungen anerkannt werden.“

Dritter Absatz

Insgesamt zeigt die Diskussion der Leserbriefe, dass die Geschichte des Karlspreises kontrovers diskutiert wird. Einige Leser sind der Meinung, dass der Karlspreis eine wichtige Rolle bei der Förderung der europäischen Einigung und des Friedens in Europa spielt und dass die Vergabepraxis des Preises fair und transparent ist. Andere Leser fordern eine Überprüfung der Vergabepraxis und eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte des Karlspreises.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um den Karlspreis weiterentwickeln wird. Es ist jedoch klar, dass die Geschichte des Karlspreises und seine Vergabepraxis weiterhin kontrovers diskutiert werden und dass es wichtig ist, eine offene und ehrliche Debatte darüber zu führen

Original Artikel Teaser

Leserbriefe zu „Karlspreis – Kriegswütiger Namensgeber und gegründet von einem elitären Zirkel ehemaliger NSDAP- und SA-Mitglieder“

Florian Warweg thematisiert hier die politischen, ideologischen und auch historischen Hintergründe des „Internationalen Karlspreises“. Der soll am 14. Mai 2023 an den Präsidenten der Ukraine und an das ukrainische Volk für die „Verteidigung von Europa und der europäischen Werte“ verliehen werden. „Sachsenschlächter“ Karl der Große ist Namensgeber. Der sei historisches Vorbild für Hitler und ebenso Namensgeber einer SS-Division gewesen. Die „illustren“ Gründer des Karlspreises würden aus NSDAP, SA und dem NS-Dozentenbund stammen. Der Karlspreis war „von Beginn an als ein gegen den sowjetischen Raum gerichtetes Propagandainstrument im beginnenden Kalten Krieg gedacht“. Zu den bisherigen Preisträgern würden Kriegsverbrecher und Kalte Krieger wie z.B. Henry Kissinger zählen. Wir danken für die interessanten E-Mails. Christian Reimann hat hier für Sie eine Auswahl der

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