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Schäden bei Sportlern durch Impfkampagne setzen sich fort

Published On: 12. Mai 2023 6:35

Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter

Die Impfkampagne gegen COVID-19 hat in vielen Ländern begonnen und auch Sportler werden geimpft. Doch es häufen sich Berichte über Nebenwirkungen und Schädigungen bei Athleten. In den USA musste der Basketballspieler Isaiah Thomas nach seiner Impfung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auch der Fußballspieler Marouane Fellaini berichtete von starken Nebenwirkungen nach seiner Impfung in China. Die Frage, ob Sportler ein höheres Risiko für Impfnebenwirkungen haben, wird diskutiert.

Sportler als Risikogruppe?

Einige Experten sehen Sportler als Risikogruppe für Impfnebenwirkungen. Der Grund dafür könnte sein, dass Sportler oft ein höheres Maß an körperlicher Belastung und Stress haben als andere Menschen. Dadurch könnte ihr Immunsystem empfindlicher auf die Impfung reagieren. Auch die Tatsache, dass Sportler oft Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente einnehmen, könnte eine Rolle spielen. Es ist bekannt, dass einige dieser Substanzen die Wirkung von Impfstoffen beeinträchtigen können.

Impfnebenwirkungen bei Sportlern

Die Liste der Impfnebenwirkungen bei Sportlern ist lang. Neben den üblichen Symptomen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber und Müdigkeit berichten viele Athleten von Muskel- und Gelenkschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Einige Sportler berichten auch von einer Verschlechterung ihrer sportlichen Leistungsfähigkeit nach der Impfung. Besonders betroffen sind Sportler, die kurz nach der Impfung Wettkämpfe oder wichtige Trainingseinheiten haben. Hier kann die Impfung zu einer Beeinträchtigung der sportlichen Leistung führen.

Fazit

Die Impfung gegen COVID-19 ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Pandemie. Doch die Berichte über Impfnebenwirkungen bei Sportlern zeigen, dass es hier noch Verbesserungsbedarf gibt. Es ist wichtig, dass Sportler vor der Impfung umfassend über mögliche Nebenwirkungen informiert werden und dass ihre individuelle Situation berücksichtigt wird. Auch die Frage, ob Sportler als Risikogruppe gelten, muss weiter erforscht werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Impfung für alle Menschen sicher und effektiv ist.

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Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter

Spitzensport auszuüben war in den vergangenen beiden Jahren praktisch nur mehr für „vollständig“ Geimpfte möglich, also zunächst mit zwei und dann mit drei Spritzen. Die Folgen sind noch immer erkennbar und werden es leider noch lange bleiben. Es vergeht kein Tag, wo nicht jemand „plötzlich und unerwartet“ verstirbt oder die Karriere wegen gesundheitlicher Schäden beenden muss. Die meisten Medien berichten zwar darüber, immerhin geht es um Celebrities, aber die Ursachen werden gekonnt ignoriert, Impfung und die Schäden davon sind kein Thema. Über zwei solcher Fälle bin ich heute gestolpert in einem Sportresort einer Tageszeitung: Auffällig daran, dass die Biathlon Star-Sportlerin unter Herzproblemen, das männliche Eishockey-Talent aber unter Thrombosen litt. Frauen sind eher von Thrombosen, Männer häufiger von Herzproblemen betroffen. Diese

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