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Schädigung von Sportlern nach Impfkampagne setzt sich fort
Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter
Die Impfkampagne gegen COVID-19 hat in vielen Ländern begonnen und auch Sportler werden geimpft. Doch es häufen sich Berichte über Schädigungen bei Athleten nach der Impfung. In den USA musste der Basketballspieler Isaiah Thomas nach seiner Impfung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auch der Baseballspieler Freddie Freeman berichtete von starken Nebenwirkungen. In Deutschland musste der Fußballspieler Christopher Trimmel nach seiner Impfung pausieren, da er unter Fieber und Schmerzen litt.
Sportler fordern mehr Aufklärung
Die Schädigungen bei Sportlern nach der Impfung sorgen für Verunsicherung. Viele Athleten fordern daher mehr Aufklärung und Transparenz seitens der Impfstoffhersteller und der Gesundheitsbehörden. Sie möchten wissen, welche Nebenwirkungen auftreten können und wie sie sich schützen können. Einige Sportler haben auch Bedenken, dass die Impfung ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen könnte.
Experten warnen vor falschen Schlussfolgerungen
Experten warnen jedoch davor, falsche Schlussfolgerungen aus den Berichten von Schädigungen bei Sportlern zu ziehen. Es sei normal, dass einige Menschen nach der Impfung Nebenwirkungen wie Fieber, Schmerzen oder Müdigkeit haben. Diese Symptome seien ein Zeichen dafür, dass der Körper auf die Impfung reagiert und eine Immunantwort aufbaut. In den meisten Fällen seien die Symptome mild und klingen innerhalb weniger Tage von selbst ab.
Es sei auch wichtig zu betonen, dass die Impfung gegen COVID-19 für die meisten Menschen sicher und effektiv ist. Die Vorteile der Impfung überwiegen bei weitem die Risiken von schweren COVID-19-Erkrankungen. Sportler sollten sich daher von ihren Ärzten beraten lassen und sich impfen lassen, um sich selbst und andere zu schützen.
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Sportler-Schädigung nach Impfkampagne geht weiter
Spitzensport auszuüben war in den vergangenen beiden Jahren praktisch nur mehr für „vollständig“ Geimpfte möglich, also zunächst mit zwei und dann mit drei Spritzen. Die Folgen sind noch immer erkennbar und werden es leider noch lange bleiben. Es vergeht kein Tag, wo nicht jemand „plötzlich und unerwartet“ verstirbt oder die Karriere wegen gesundheitlicher Schäden beenden muss. Die meisten Medien berichten zwar darüber, immerhin geht es um Celebrities, aber die Ursachen werden gekonnt ignoriert, Impfung und die Schäden davon sind kein Thema. Über zwei solcher Fälle bin ich heute gestolpert in einem Sportresort einer Tageszeitung: Auffällig daran, dass die Biathlon Star-Sportlerin unter Herzproblemen, das männliche Eishockey-Talent aber unter Thrombosen litt. Frauen sind eher von Thrombosen, Männer häufiger von Herzproblemen betroffen. Diese
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