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Die Seele in geometrischen Formen“ von Christian Schubert
Die Geometrie der Seele
Der Artikel „Die Geometrie der Seele“ von Christian Schubert beschäftigt sich mit der Frage, ob es eine Verbindung zwischen der Geometrie und der menschlichen Seele gibt. Schubert geht dabei auf verschiedene philosophische und wissenschaftliche Ansätze ein und zeigt auf, dass es durchaus Parallelen gibt.
Philosophische Ansätze
Ein wichtiger philosophischer Ansatz, den Schubert in seinem Artikel behandelt, ist die Idee der „Harmonie der Sphären“. Diese geht zurück auf den antiken griechischen Philosophen Pythagoras, der davon überzeugt war, dass die Bewegungen der Himmelskörper harmonisch und mathematisch berechenbar sind. Diese Harmonie der Sphären soll auch auf die menschliche Seele übertragbar sein. So soll es eine Verbindung zwischen der Geometrie des Kosmos und der Geometrie der menschlichen Seele geben.
Wissenschaftliche Ansätze
Schubert geht in seinem Artikel auch auf wissenschaftliche Ansätze ein, die eine Verbindung zwischen Geometrie und menschlicher Seele nahelegen. So gibt es zum Beispiel die Theorie der „Fraktale“. Fraktale sind geometrische Figuren, die sich selbst ähnlich sind und sich unendlich oft wiederholen. Diese Theorie besagt, dass die Natur und auch die menschliche Psyche fraktale Strukturen aufweisen. So soll es zum Beispiel in der menschlichen Seele bestimmte Muster und Strukturen geben, die sich immer wiederholen und somit fraktale Eigenschaften aufweisen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es durchaus Parallelen zwischen der Geometrie und der menschlichen Seele gibt. Sowohl philosophische als auch wissenschaftliche Ansätze legen nahe, dass es eine Verbindung zwischen der Geometrie des Kosmos und der Geometrie der menschlichen Seele gibt. Ob diese Verbindung tatsächlich existiert und wie sie genau aussieht, bleibt jedoch weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Forschungen.
Original Artikel Teaser
Die Geometrie der Seele | Von Christian Schubert
Ein Standpunkt von Christian Schubert. Auch das menschliche Seelenleben folgt fraktalen Mustern — das Ganze spiegelt sich in seinen Teilen wider. Exklusivabdruck aus „Geometrie der Seele“. Das Brokkoliröschen. Wenn man es genau anschaut, sieht es aus wie eine Miniaturausgabe des ganzen Brokkoli. Ähnlich verhält es sich mit Bäumen. Die Verzweigungen der Äste sehen aus wie ein kleiner Baum. Ebenso folgen Farne dem Muster „Wie im Großen, so im Kleinen“. Auch im menschlichen Körper gibt es Fraktale, etwa in den vielfachen Verzweigungen der Blutgefäße. Was hat das Ganze aber mit der menschlichen Psyche zu tun? „In einem Menschen spielt sich auch das universelle Leben ab“ schreibt der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert in seinem neuen Buch „Geometrie der Seele: Wie unbewusste Muster das
