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Hospitalisierung und Tod werden durch Influenza-Impfstoff nicht verhindert
Die Influenza, auch bekannt als Grippe, ist eine Infektionskrankheit, die jedes Jahr weltweit Millionen von Menschen betrifft. Obwohl es einen Impfstoff gibt, der jedes Jahr aktualisiert wird, um die neuesten Stämme des Virus abzudecken, ist die Wirksamkeit des Impfstoffs umstritten. Eine neue Studie hat nun gezeigt, dass der Influenza-Impfstoff nicht in der Lage ist, Hospitalisierungen oder Todesfälle aufgrund von Grippe zu verhindern.
Die Studie wurde von Forschern der University of Minnesota durchgeführt und umfasste mehr als 2.500 Patienten, die während der Grippesaison 2017-2018 ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass der Influenza-Impfstoff bei den Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, nicht in der Lage war, Hospitalisierungen oder Todesfälle aufgrund von Grippe zu verhindern. Die Forscher stellten auch fest, dass der Impfstoff bei älteren Menschen, die am stärksten von der Grippe betroffen sind, noch weniger wirksam war.
Die Ergebnisse dieser Studie werfen Fragen zur Wirksamkeit des Influenza-Impfstoffs auf und betonen die Notwendigkeit, alternative Methoden zur Bekämpfung der Grippe zu finden. Es ist wichtig zu beachten, dass der Influenza-Impfstoff immer noch dazu beitragen kann, die Schwere der Symptome zu reduzieren und die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Es ist jedoch klar, dass der Impfstoff allein nicht ausreicht, um die Grippe zu besiegen.
Insgesamt zeigt diese Studie, dass der Influenza-Impfstoff nicht in der Lage ist, Hospitalisierungen oder Todesfälle aufgrund von Grippe zu verhindern. Es ist wichtig, alternative Methoden zur Bekämpfung der Grippe zu finden und die Wirksamkeit des Impfstoffs zu verbessern. Obwohl der Impfstoff immer noch dazu beitragen kann, die Schwere der Symptome zu reduzieren und die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, ist es klar, dass der Impfstoff allein nicht ausreicht, um die Grippe zu besiegen. Es ist wichtig, dass die Menschen sich bewusst sind, dass der Impfstoff nicht perfekt ist und dass sie auch andere Maßnahmen ergreifen sollten, um sich vor der Grippe zu schützen, wie regelmäßiges Händewaschen und Vermeidung von Menschenansammlungen während der Grippesaison
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Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
Impfungen gegen Grippe werden nach dem „Erfolg“ der C19-Impfkampagne verstärkt angewendet. Bisher wurde sie vor allem älteren Menschen empfohlen. Grippe kann tatsächlich eine schwere Krankheit sein, bekanntlich auch mit längeren Nachwirkungen, die 2020 als „Long Covid“ als völlig „neuartiges“ Phänomen wiederentdeckt wurden. In den letzten Jahrzehnten wurde die Grippeschutzimpfung jedoch dem Gesundheitspersonal und der allgemeinen erwachsenen Öffentlichkeit aufgedrängt, und ab 2017 erklärte das entsprechende Gremium der US-Behörde CDC: “Eine routinemäßige jährliche Grippeimpfung wird für alle Personen ab 6 Monaten empfohlen, die keine Kontraindikation haben.” Dr. Peter McCullough hat sich gefragt, ob die Grippeimpfung überhaupt das tut, was sie ursprünglich bei älteren Menschen tun sollte – vor Krankenhausaufenthalten und Tod schützen. Die Daten aus der Praxis sind enttäuschend. Eine Studie von
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