Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, bezeichnet Pandemie und Impfung als eine globale Operation

Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon, hat in einem Interview mit LifeSiteNews erklärt, dass die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne eine „supranationale Operation“ seien. Yeadon, der im September 2020 von Pfizer entlassen wurde, weil er sich gegen die offizielle Darstellung der Pandemie aussprach, sagte, dass er glaube, dass die Pandemie von Anfang an geplant war und dass die Impfkampagne Teil eines größeren Plans sei.

Yeadon argumentierte, dass die COVID-19-Pandemie nicht so gefährlich sei, wie es dargestellt werde, und dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus mehr Schaden als Nutzen verursachten. Er sagte auch, dass die Impfstoffe, die derzeit auf dem Markt sind, nicht ausreichend getestet wurden und dass es noch viele Fragen gibt, die beantwortet werden müssen, bevor sie als sicher und wirksam angesehen werden können.

Yeadon forderte die Menschen auf, sich selbst zu informieren und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, wenn es um die Impfung geht. Er sagte, dass es wichtig sei, dass die Menschen verstehen, dass sie ein Recht auf informierte Zustimmung haben und dass sie nicht gezwungen werden sollten, sich impfen zu lassen, wenn sie Bedenken haben oder sich unsicher sind.

Insgesamt ist Yeadons Standpunkt zu COVID-19 und der Impfkampagne kontrovers und wird von vielen Experten und Regierungen auf der ganzen Welt nicht geteilt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen die Pandemie und die Impfkampagne auf die Welt haben werden.

Absatz 1: Die COVID-19-Pandemie und die damit verbundene Impfkampagne sind laut dem ehemaligen Vizepräsidenten von Pfizer, Mike Yeadon, eine „supranationale Operation“. Yeadon, der im September 2020 von Pfizer entlassen wurde, weil er sich gegen die offizielle Darstellung der Pandemie aussprach, glaubt, dass die Pandemie von Anfang an geplant war und dass die Impfkampagne Teil eines größeren Plans ist.

Absatz 2: Yeadon argumentiert, dass die COVID-19-Pandemie nicht so gefährlich ist, wie es dargestellt wird, und dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus mehr Schaden als Nutzen verursachen. Er sagt auch, dass die Impfstoffe, die derzeit auf dem Markt sind, nicht ausreichend getestet wurden und dass es noch viele Fragen gibt, die beantwortet werden müssen, bevor sie als sicher und wirksam angesehen werden können.

Absatz 3: Yeadon fordert die Menschen auf, sich selbst zu informieren und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, wenn es um die Impfung geht. Er sagt, dass es wichtig ist, dass die Menschen verstehen, dass sie ein Recht auf informierte Zustimmung haben und dass sie nicht gezwungen werden sollten, sich impfen zu lassen, wenn sie Bedenken haben oder sich unsicher sind. Insgesamt ist Yeadons Standpunkt zu COVID-19 und der Impfkampagne kontrovers und wird von vielen Experten und Regierungen auf der ganzen Welt nicht geteilt

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Ex-Pfizer Vice-President Mike Yeadon: Pandemie und Impfung eine „supranationale Operation“

Jeden auch nur halbwegs aufmerksamen Menschen sollte der Gleichklang der Maßnahmen und ihre noch nie dagewesene rasche Umsetzung nach der Ausrufung der Pandemie am 11. März 2020 durch die WHO misstrauisch gemacht haben. Den meisten Menschen fehlten, zumindest damals, die Einblicke in die Abläufe im Gesundheitswesen und im Pharmabetrieb. Nicht so Mike Yeadon. Dr. Michael Yeadon, der früher als Vizepräsident und leitender Wissenschaftler für Allergien und Atemwegserkrankungen bei Pfizer tätig war, erklärte, er habe gewusst, dass das COVID-Virus und die darauf folgende “Impfstoff”-Kampagne eine “supranationale Operation” war, die darauf abzielte, “Menschen zu verletzen, zu verstümmeln und absichtlich zu töten“. Yeadon war 32 Jahre lang hauptsächlich für große Pharmaunternehmen tätig. Er sprach im März mit einem Reporter von Children’s Health Defense

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