Leserkommentar der Woche: Wenn Windräder auf tote Fichten treffen
Die Freiheit der Kunst mit Anna Netrebko
Impfstoff-Hersteller in Texas unter Ermittlung
Die texanische Generalstaatsanwaltschaft hat eine Untersuchung gegen den Impfstoff-Hersteller Sanofi Pasteur eingeleitet. Der Vorwurf lautet, dass das Unternehmen möglicherweise falsche Angaben über die Wirksamkeit seines Grippeimpfstoffs gemacht hat. Die Ermittlungen wurden aufgrund einer Beschwerde eines ehemaligen Mitarbeiters von Sanofi Pasteur eingeleitet.
Sanofi Pasteur hat den Vorwurf zurückgewiesen und betont, dass der Grippeimpfstoff sicher und wirksam sei. Das Unternehmen hat auch angekündigt, bei den Ermittlungen vollständig mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Die texanische Generalstaatsanwaltschaft hat jedoch angekündigt, dass sie die Angelegenheit ernsthaft prüfen werde.
Die Untersuchung gegen Sanofi Pasteur ist Teil einer größeren Debatte über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen. Einige Menschen sind besorgt über mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen und lehnen Impfungen ab. Andere argumentieren, dass Impfungen notwendig sind, um Krankheiten zu verhindern und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Die Untersuchung gegen Sanofi Pasteur wird voraussichtlich weitere Diskussionen über dieses Thema auslösen.
Die texanische Generalstaatsanwaltschaft hat eine Untersuchung gegen Sanofi Pasteur eingeleitet, weil das Unternehmen möglicherweise falsche Angaben über die Wirksamkeit seines Grippeimpfstoffs gemacht hat. Ein ehemaliger Mitarbeiter von Sanofi Pasteur hatte eine Beschwerde eingereicht, die zu den Ermittlungen führte. Sanofi Pasteur hat den Vorwurf zurückgewiesen und betont, dass der Grippeimpfstoff sicher und wirksam sei. Das Unternehmen hat auch angekündigt, bei den Ermittlungen vollständig mit den Behörden zusammenzuarbeiten.
Die Untersuchung gegen Sanofi Pasteur ist Teil einer größeren Debatte über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen. Einige Menschen sind besorgt über mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen und lehnen Impfungen ab. Andere argumentieren, dass Impfungen notwendig sind, um Krankheiten zu verhindern und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Die Untersuchung gegen Sanofi Pasteur wird voraussichtlich weitere Diskussionen über dieses Thema auslösen.
Die texanische Generalstaatsanwaltschaft hat angekündigt, dass sie die Angelegenheit ernsthaft prüfen werde. Die Untersuchung gegen Sanofi Pasteur wird voraussichtlich weitere Diskussionen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen auslösen. Es bleibt abzuwarten, welche Ergebnisse die Ermittlungen ergeben werden und welche Auswirkungen dies auf die Impfstoffindustrie haben wird. In jedem Fall wird die Debatte über Impfungen und ihre Rolle bei der öffentlichen Gesundheit fortgesetzt werden
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Texas ermittelt gegen Impfstoff-Hersteller
In Texas geht der Generalstaatsanwalt Ken Paxton gegen die Corona-Impfstoffhersteller vor. Eine offizielle Ermittlung wurde gegen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson eingeleitet. Man gehe „jedem Hinweis auf Fehlverhalten mit aller Konsequenz nach“. Florida schlägt eine ähnliche Richtung ein. In deutschen Leitmedien gibt es zwar unzählige Betroffenheitsberichte von Impfgeschädigten; möglich ist es inzwischen auch, über eine „Impfnebenwirkung, die es in sich hat“ zu berichten oder „die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“ aufzudecken. Gleichwohl werden Forderungen nach juristischen Konsequenzen hierzulande derzeit nur selten erhoben. Anders sieht es in den im Vergleich zu Deutschland sehr viel widersprüchlicher verfassten USA aus, in deren Bundesstaaten mitunter Staatsräson ist, was man hierzulande als „Querdenkertum“ nicht einmal zu Wort kommen ließ. So werden dort nun sogar Staatsanwaltschaften gegen Pfizer und Co. aktiv. Auf hiesige Verteidiger der
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