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Impfung gegen Influenza vermag weder Krankenhausaufenthalte noch Todesfälle zu verhindern
Die Wirksamkeit des Influenza-Impfstoffs ist seit langem ein umstrittenes Thema. Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift „Clinical Infectious Diseases“ veröffentlicht wurde, hat nun gezeigt, dass der Impfstoff nicht in der Lage ist, Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle aufgrund von Grippe zu verhindern.
Die Studie wurde an mehr als 2.000 Patienten durchgeführt, die während der Grippesaison 2012-2013 in einem Krankenhaus in Michigan behandelt wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass es keinen signifikanten Unterschied in der Anzahl der Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle zwischen den geimpften und nicht geimpften Patienten gab.
Die Autoren der Studie betonen jedoch, dass der Impfstoff immer noch wichtig ist, um die Schwere der Grippe zu reduzieren und die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen. Sie empfehlen auch, dass weitere Forschung durchgeführt werden sollte, um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu verbessern.
Insgesamt zeigt die Studie, dass der Influenza-Impfstoff nicht die ultimative Lösung für die Bekämpfung von Grippe ist. Es ist wichtig, dass Menschen weiterhin Maßnahmen ergreifen, um sich vor der Krankheit zu schützen, wie regelmäßiges Händewaschen und Vermeidung von engem Kontakt mit kranken Personen. Der Impfstoff kann jedoch dazu beitragen, die Schwere der Grippe zu reduzieren und die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen. Weitere Forschung ist notwendig, um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu verbessern und die beste Strategie zur Bekämpfung von Grippe zu entwickeln
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Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
Impfungen gegen Grippe werden nach dem „Erfolg“ der C19-Impfkampagne verstärkt angewendet. Bisher wurde sie vor allem älteren Menschen empfohlen. Grippe kann tatsächlich eine schwere Krankheit sein, bekanntlich auch mit längeren Nachwirkungen, die 2020 als „Long Covid“ als völlig „neuartiges“ Phänomen wiederentdeckt wurden. In den letzten Jahrzehnten wurde die Grippeschutzimpfung jedoch dem Gesundheitspersonal und der allgemeinen erwachsenen Öffentlichkeit aufgedrängt, und ab 2017 erklärte das entsprechende Gremium der US-Behörde CDC: “Eine routinemäßige jährliche Grippeimpfung wird für alle Personen ab 6 Monaten empfohlen, die keine Kontraindikation haben.” Dr. Peter McCullough hat sich gefragt, ob die Grippeimpfung überhaupt das tut, was sie ursprünglich bei älteren Menschen tun sollte – vor Krankenhausaufenthalten und Tod schützen. Die Daten aus der Praxis sind enttäuschend. Eine Studie von
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