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Impfung gegen Influenza bietet keinen Schutz vor Hospitalisierung oder Tod
Influenza ist eine Infektionskrankheit, die jedes Jahr weltweit Millionen von Menschen betrifft. Der beste Schutz gegen die Grippe ist der Impfstoff, der jedes Jahr aktualisiert wird, um die neuesten Stämme des Virus abzudecken. Obwohl der Impfstoff als wirksam angesehen wird, gibt es immer noch Bedenken hinsichtlich seiner Wirksamkeit bei der Verhinderung von Hospitalisierung und Tod.
Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift „Clinical Infectious Diseases“ veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass der Influenza-Impfstoff nicht in der Lage ist, Hospitalisierung und Tod bei älteren Erwachsenen zu verhindern. Die Studie untersuchte die Daten von mehr als 6.000 älteren Erwachsenen, die während der Grippesaison 2018-2019 in Krankenhäusern in den USA behandelt wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass der Impfstoff nur eine geringe Wirksamkeit hatte, wenn es darum ging, Hospitalisierung und Tod zu verhindern.
Die Studie ergab, dass der Impfstoff bei älteren Erwachsenen nur eine Wirksamkeit von 24% hatte, wenn es darum ging, Hospitalisierung aufgrund von Grippe zu verhindern. In Bezug auf den Schutz vor Tod durch Grippe hatte der Impfstoff eine Wirksamkeit von nur 26%. Die Ergebnisse der Studie sind besorgniserregend, da ältere Erwachsene ein höheres Risiko haben, an Komplikationen im Zusammenhang mit der Grippe zu sterben.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Influenza-Impfstoff immer noch als wirksam angesehen wird, um die Schwere der Symptome zu reduzieren und das Risiko von Komplikationen zu verringern. Die Studie zeigt jedoch, dass der Impfstoff nicht in der Lage ist, Hospitalisierung und Tod bei älteren Erwachsenen zu verhindern. Es ist daher wichtig, dass ältere Erwachsene und Menschen mit einem höheren Risiko für Komplikationen im Zusammenhang mit der Grippe andere Schutzmaßnahmen ergreifen, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen, Abstand halten und das Tragen von Masken.
Insgesamt zeigt die Studie, dass der Influenza-Impfstoff nicht in der Lage ist, Hospitalisierung und Tod bei älteren Erwachsenen zu verhindern. Obwohl der Impfstoff immer noch als wirksam angesehen wird, um die Schwere der Symptome zu reduzieren und das Risiko von Komplikationen zu verringern, ist es wichtig, dass ältere Erwachsene und Menschen mit einem höheren Risiko für Komplikationen im Zusammenhang mit der Grippe andere Schutzmaßnahmen ergreifen. Es ist auch wichtig, dass die Forschung fortgesetzt wird, um bessere Impfstoffe zu entwickeln, die in der Lage sind, Hospitalisierung und Tod bei älteren Erwachsenen zu verhindern
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Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
Impfungen gegen Grippe werden nach dem „Erfolg“ der C19-Impfkampagne verstärkt angewendet. Bisher wurde sie vor allem älteren Menschen empfohlen. Grippe kann tatsächlich eine schwere Krankheit sein, bekanntlich auch mit längeren Nachwirkungen, die 2020 als „Long Covid“ als völlig „neuartiges“ Phänomen wiederentdeckt wurden. In den letzten Jahrzehnten wurde die Grippeschutzimpfung jedoch dem Gesundheitspersonal und der allgemeinen erwachsenen Öffentlichkeit aufgedrängt, und ab 2017 erklärte das entsprechende Gremium der US-Behörde CDC: “Eine routinemäßige jährliche Grippeimpfung wird für alle Personen ab 6 Monaten empfohlen, die keine Kontraindikation haben.” Dr. Peter McCullough hat sich gefragt, ob die Grippeimpfung überhaupt das tut, was sie ursprünglich bei älteren Menschen tun sollte – vor Krankenhausaufenthalten und Tod schützen. Die Daten aus der Praxis sind enttäuschend. Eine Studie von
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