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Wir sind zu Versuchstieren geworden
Wir sind die Labormäuse geworden
Die COVID-19-Pandemie hat unser Leben auf den Kopf gestellt und uns gezwungen, uns an eine neue Realität anzupassen. Wir haben uns an soziale Distanzierung, Masken und ständiges Händewaschen gewöhnt. Aber was ist mit den Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit? Ein Artikel in der New York Times untersucht die Auswirkungen der Pandemie auf unsere psychische Gesundheit und wie wir uns an eine Welt anpassen, die sich ständig verändert.
Die Auswirkungen der Pandemie auf unsere psychische Gesundheit
Die Pandemie hat zu einer Zunahme von Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen geführt. Die soziale Isolation und die Unsicherheit über die Zukunft haben zu einem Anstieg von Stress und Angst geführt. Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren oder sind von finanziellen Schwierigkeiten betroffen, was zu zusätzlichem Stress führt.
Die Pandemie hat auch zu einem Anstieg von häuslicher Gewalt und Missbrauch geführt. Die Schließung von Schulen und Kindertagesstätten hat dazu geführt, dass viele Kinder zu Hause bleiben und möglicherweise einem erhöhten Risiko von Missbrauch und Vernachlässigung ausgesetzt sind. Die Pandemie hat auch zu einem Anstieg von Suiziden und Drogenmissbrauch geführt.
Wie wir uns an eine Welt anpassen, die sich ständig verändert
Die Pandemie hat uns gezwungen, uns an eine Welt anzupassen, die sich ständig verändert. Wir haben uns an soziale Distanzierung, Masken und ständiges Händewaschen gewöhnt. Wir haben gelernt, uns an virtuelle Meetings und Online-Unterricht anzupassen. Wir haben uns an eine Welt angepasst, in der wir nicht mehr in der Lage sind, unsere Lieben zu umarmen oder uns mit Freunden zu treffen.
Es ist wichtig, dass wir uns an diese neue Realität anpassen und Wege finden, um unsere psychische Gesundheit zu schützen. Wir sollten uns auf unsere Stärken konzentrieren und uns auf die Dinge konzentrieren, die wir kontrollieren können. Wir sollten uns Zeit nehmen, um uns zu entspannen und uns selbst zu pflegen. Wir sollten uns auch an unsere Unterstützungssysteme wenden, sei es Familie, Freunde oder professionelle Hilfe.
Schlussfolgerung
Die COVID-19-Pandemie hat uns gezwungen, uns an eine neue Realität anzupassen. Es hat zu einer Zunahme von Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen geführt. Es ist wichtig, dass wir uns an diese neue Realität anpassen und Wege finden, um unsere psychische Gesundheit zu schützen. Wir sollten uns auf unsere Stärken konzentrieren und uns auf die Dinge konzentrieren, die wir kontrollieren können. Wir sollten uns Zeit nehmen, um uns zu entspannen und uns selbst zu pflegen. Wir sollten uns auch an unsere Unterstützungssysteme wenden, sei es Familie, Freunde oder professionelle Hilfe.
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«Wir sind die Labormäuse geworden»
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 13. Mai 2023 von KD. Am 3. Mai fand im Europäischen Parlament in Brüssel der dritte Covid International Summit statt. Wie auf dessen Website erklärt wird, wurde diese Veranstaltung «für Ärzte, Anwälte und Fachleute aus der ganzen Welt ins Leben gerufen, um ihre Erfahrungen mit Covid-19 auszutauschen und zu diskutieren». Dies sei ein «unzensierter und sicherer Ort», um letztendlich «sichere und wirksame Behandlungen für Covid-19 und alle damit verbundenen Komplikationen zu finden». Teilnehmer waren unter anderem Dr. Robert Malone und Dr. Pierre Cory. Mit dabei war zum ersten Mal auch die Südtiroler Rechtsanwältin und Volkswirtin Renate Holzeisen, die seit Beginn der «Pandemie» totalitären Tendenzen entgegenwirkt. Das italienische Nachrichtenportal Byoblu hat nach dem Summit mit ihr gesprochen. Schwerpunkt
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