Kurioser Streit um ein paar Sekunden

Kurioser Streit um ein paar Sekunden

Ein kurioser Streit um ein paar Sekunden hat in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Ein Mann hatte gegen eine Verkehrssünderin geklagt, weil sie an einer Ampel zu früh losgefahren war. Der Mann behauptete, er habe dadurch seine Grünphase verloren und musste länger warten. Das Gericht gab ihm Recht und die Verkehrssünderin musste ein Bußgeld zahlen.

Die Reaktionen auf den kuriosen Streit

Die Reaktionen auf den kuriosen Streit waren gemischt. Einige Menschen fanden die Klage lächerlich und übertrieben, während andere den Mann unterstützten und sich über die Verkehrssünderin ärgerten. Viele Menschen fragten sich jedoch, ob es wirklich notwendig ist, wegen ein paar Sekunden vor Gericht zu ziehen.

Was man aus diesem Streit lernen kann

Der kuriose Streit zeigt, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr aufmerksam zu sein und sich an die Regeln zu halten. Auch kleine Verstöße können große Auswirkungen haben und zu Konflikten führen. Es ist daher ratsam, sich an die Verkehrsregeln zu halten und Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen

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Kurioser Streit um ein paar Sekunden

Marco Diener / 14.05.2023  Tempo 30 auf Hauptstrassen führe zu grossen Zeitverlusten. Heisst es. Stimmt aber nicht. Das zeigt eine Infosperber-Stichprobe. Der Städteverband will Tempo 30 auf allen Strassen im Siedlungsgebiet – auch auf Hauptstrassen. Kaum war das Ende letzten Jahres bekannt geworden, opponierten in der NZZ am Sonntag der Gewerbeverband, der Touring-Club der Schweiz (TCS) und SVP-Nationalrat Gregor Rutz. Und in den Tamedia-Zeitungen doppelte der Verband Öffentlicher Verkehr (VÖV) nach. Doch stimmt das überhaupt, was die Gegner ins Feld führen? Dass nämlich Tempo 30 zu wesentlich längeren Fahrzeiten führt? Infosperber wollte es wissen und hat werktags zur gleichen Zeit zehn Teststrecken in der Stadt Bern befahren – einmal mit maximal Tempo 30 und einmal mit maximal Tempo 50. Die

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