Bundesregierung investierte 500 Millionen in Eigenwerbung

Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr fast eine halbe Milliarde Euro für Eigenwerbung ausgegeben. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. Demnach wurden insgesamt 485,2 Millionen Euro für Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing ausgegeben. Die meisten Ausgaben entfielen dabei auf das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Die Linken kritisieren die hohen Ausgaben für Eigenwerbung scharf. Sie sehen darin eine Verschwendung von Steuergeldern. Besonders kritisiert wird, dass die Bundesregierung in Zeiten von Corona so viel Geld für Werbung ausgegeben hat. Die Linken fordern, dass die Ausgaben für Eigenwerbung drastisch reduziert werden.

Die Bundesregierung verteidigt die hohen Ausgaben für Eigenwerbung. Sie argumentiert, dass es wichtig sei, die Bürgerinnen und Bürger über ihre Arbeit zu informieren. Insbesondere in Zeiten von Corona sei es wichtig, dass die Bevölkerung über die Maßnahmen der Regierung informiert werde. Die Bundesregierung betont zudem, dass die Ausgaben für Eigenwerbung im Vergleich zu anderen Ländern moderat seien.

Insgesamt zeigt die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der Linken, dass die Ausgaben für Eigenwerbung in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind. Im Jahr 2017 wurden noch 363,7 Millionen Euro ausgegeben, im Jahr 2018 waren es bereits 416,8 Millionen Euro. Die meisten Ausgaben entfielen dabei auf das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, gefolgt vom Bundesministerium für Gesundheit und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die hohen Ausgaben für Eigenwerbung der Bundesregierung kontrovers diskutiert werden. Während die Regierung die Ausgaben verteidigt, sehen die Linken darin eine Verschwendung von Steuergeldern. Es bleibt abzuwarten, ob die Ausgaben für Eigenwerbung in Zukunft reduziert werden oder ob sie weiterhin auf hohem Niveau bleiben werden

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Bundesregierung gab halbe Milliarde für Eigenwerbung aus

Eine AfD-Anfrage im Bundestag enthüllt: Bundesministerien gaben während der Pandemie viel Geld für Werbe- und Informationsmaßnahmen aus. Der Löwenanteil entfiel auf das Spahn-Lauterbach-Ministerium. Auch Influencer bekamen mehr oder weniger große Happen ab. Werbung des Bundesgesundheitsministeriums Die Bundesregierung ist, wie man seit kurzem definitiv wissen kann, gut mit den Journalisten und Moderatoren vor allem der öffentlich-rechtlichen Sender verbandelt. Man nutzt ihre Dienste gerne auch abseits des Fernsehbildschirms, wo immer ein Ereignis eine Moderation braucht. Mehr als zwei Millionen Euro flossen so an Journalisten (TE berichtete), die später wieder vermeintlich unabhängig über die Regierung berichten sollen. Daneben gibt es viele andere Wege, auf denen Staatsgelder auch in noch größeren Beträgen an Medienschaffende und Agenturen gelangen können. Mehr als 513 Millionen Euro wurden

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