Das Leben und die Zeiten des WHO-Generaldirektors als äthiopischer Terrorist und Menschenrechtsverletzer

WHO-Direktor als ehemaliger Terrorist und Menschenrechtsverletzer

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine der wichtigsten internationalen Organisationen, die sich für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen einsetzt. Der aktuelle Direktor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat jedoch eine umstrittene Vergangenheit als ehemaliger Terrorist und Menschenrechtsverletzer in Äthiopien.

Tedros Adhanom Ghebreyesus war von 2005 bis 2012 Gesundheitsminister in Äthiopien und von 2012 bis 2016 Außenminister. Während seiner Amtszeit als Gesundheitsminister wurde er beschuldigt, die Ausbreitung von Cholera in Äthiopien vertuscht zu haben. Außerdem soll er die Verwendung von Zwangsmaßnahmen zur Durchsetzung von Impfungen angeordnet haben, was zu Menschenrechtsverletzungen führte.

Als Außenminister war Tedros Adhanom Ghebreyesus für die Unterstützung der Regierung von Äthiopien bei der Unterdrückung von Oppositionsgruppen und der Einschränkung der Pressefreiheit verantwortlich. Er wurde auch beschuldigt, an der Vertuschung von Menschenrechtsverletzungen in Äthiopien beteiligt gewesen zu sein.

Reaktionen auf die Ernennung von Tedros Adhanom Ghebreyesus zum WHO-Direktor

Die Ernennung von Tedros Adhanom Ghebreyesus zum Direktor der WHO im Jahr 2017 wurde von vielen Menschenrechtsorganisationen und politischen Aktivisten kritisiert. Sie argumentierten, dass jemand mit einer so umstrittenen Vergangenheit nicht die Führung einer Organisation übernehmen sollte, die sich für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen einsetzt.

Einige Kritiker warfen Tedros Adhanom Ghebreyesus auch vor, zu eng mit der Regierung von Äthiopien verbunden zu sein und ihre Interessen über die der WHO zu stellen. Sie befürchteten, dass er nicht in der Lage sein würde, unabhängige Entscheidungen zu treffen und die WHO effektiv zu leiten.

Trotz der Kritik hat Tedros Adhanom Ghebreyesus als Direktor der WHO Fortschritte erzielt, insbesondere im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie. Er hat die Bedeutung der Zusammenarbeit und Solidarität betont und die Entwicklung von Impfstoffen und Behandlungen vorangetrieben.

Fazit

Die umstrittene Vergangenheit von Tedros Adhanom Ghebreyesus als ehemaliger Terrorist und Menschenrechtsverletzer in Äthiopien hat zu Kritik an seiner Ernennung zum Direktor der WHO geführt. Trotzdem hat er als Direktor Fortschritte erzielt, insbesondere im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie. Es bleibt abzuwarten, wie seine Amtszeit als Direktor der WHO weitergehen wird und ob seine Vergangenheit weiterhin Auswirkungen auf seine Arbeit haben wird

Original article Teaser

The Life and Times of WHO’s Director General as Ethiopian Terrorist and human rights abuser

Breaking News Tedros Adhanom Ghebreyesus should never have been elected Director-General of the WHO. He should have been charged with crimes against the Ethiopian people. His period as a minister in the Ethiopian government between 2005 and 2016 should have disqualified him from any international office.  Few governments could be as bad as the one Tedros served in for 11 years but, instead of charging him for his crimes, the global community promoted him to Director-General of the World Health Organisation. Let’s not lose touch…Your Government and Big Tech are actively trying to censor the information reported by The Exposé to serve their own needs. Subscribe now to make sure you receive the latest uncensored news in your inbox… The

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