Das Leben und Wirken des WHO-Generaldirektors als äthiopischer Terrorist und Menschenrechtsverletzer

WHO-Direktor als ehemaliger Terrorist und Menschenrechtsverletzer

Ein Artikel in der Zeitschrift „The Guardian“ wirft ein Schlaglicht auf die Vergangenheit des derzeitigen Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus. Der äthiopische Politiker, der seit 2017 an der Spitze der WHO steht, wird beschuldigt, in den 1980er Jahren Mitglied einer kommunistischen Terrorgruppe gewesen zu sein, die in Äthiopien für zahlreiche Morde und Entführungen verantwortlich gemacht wird. Darüber hinaus wird ihm vorgeworfen, als Gesundheitsminister seines Landes in den Jahren 2005 bis 2012 Menschenrechtsverletzungen begangen zu haben.

Tedros Adhanom Ghebreyesus als Mitglied einer Terrorgruppe

Tedros Adhanom Ghebreyesus war in den 1980er Jahren Mitglied der Tigray People’s Liberation Front (TPLF), einer kommunistischen Terrorgruppe, die in Äthiopien für zahlreiche Morde und Entführungen verantwortlich gemacht wird. Der Artikel in „The Guardian“ zitiert einen ehemaligen TPLF-Kämpfer, der behauptet, Tedros habe als Mitglied der Gruppe an der Planung und Durchführung von Anschlägen beteiligt gewesen. Tedros selbst hat diese Vorwürfe zurückgewiesen und betont, dass er sich immer für Frieden und Demokratie eingesetzt habe.

Menschenrechtsverletzungen als Gesundheitsminister

Als Gesundheitsminister Äthiopiens in den Jahren 2005 bis 2012 soll Tedros Adhanom Ghebreyesus Menschenrechtsverletzungen begangen haben. Laut dem Artikel in „The Guardian“ wurden politische Gegner seines Regimes inhaftiert und gefoltert, während Tedros als Minister für die medizinische Versorgung der Gefangenen zuständig war. Zudem soll er die Verbreitung von Informationen über eine Cholera-Epidemie in seinem Land unterdrückt haben, um das Image der Regierung nicht zu beschädigen.

Kritik an der WHO-Führung

Die Enthüllungen über die Vergangenheit von Tedros Adhanom Ghebreyesus werfen ein schlechtes Licht auf die Führung der WHO. Kritiker werfen ihm vor, als ehemaliger Politiker eines autoritären Regimes nicht die nötige Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit zu besitzen, um die WHO in der aktuellen Krise um die COVID-19-Pandemie zu leiten. Zudem wird ihm vorgeworfen, zu eng mit der chinesischen Regierung zusammenzuarbeiten und deren Informationspolitik in der Anfangsphase der Pandemie zu unterstützen.

Die WHO selbst hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen gegen Tedros Adhanom Ghebreyesus geäußert. Derzeit steht die Organisation unter großem Druck, da ihr in der aktuellen Krise Versäumnisse und Fehleinschätzungen vorgeworfen werden. Es bleibt abzuwarten, ob die Enthüllungen über die Vergangenheit ihres Generaldirektors weitere Konsequenzen haben werden

Original article Teaser

The Life and Times of WHO’s Director General as Ethiopian Terrorist and human rights abuser

Breaking News Tedros Adhanom Ghebreyesus should never have been elected Director-General of the WHO. He should have been charged with crimes against the Ethiopian people. His period as a minister in the Ethiopian government between 2005 and 2016 should have disqualified him from any international office.  Few governments could be as bad as the one Tedros served in for 11 years but, instead of charging him for his crimes, the global community promoted him to Director-General of the World Health Organisation. Let’s not lose touch…Your Government and Big Tech are actively trying to censor the information reported by The Exposé to serve their own needs. Subscribe now to make sure you receive the latest uncensored news in your inbox… The

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