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In linker Hochburg Bremen: „Grüne“ stürzen bei Landtagswahl ab
FDP: Mit Unterstützung der AfD knapp über der Fünf-Prozent-Hürde
Die FDP hat bei der Landtagswahl in Thüringen am vergangenen Sonntag knapp die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen. Mit einem Ergebnis von 5,000 Prozent der Stimmen konnte die Partei gerade noch so in den Landtag einziehen. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass die FDP offenbar von Stimmen der AfD profitiert hat. So sollen laut einer Analyse des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap rund 20 Prozent der FDP-Wähler zuvor für die AfD gestimmt haben.
Die FDP selbst sieht das Ergebnis als Erfolg und betont, dass man sich nun als einzige liberale Kraft im Landtag von Thüringen positionieren könne. Gleichzeitig betont die Partei aber auch, dass man sich von der AfD distanziere und keinerlei Zusammenarbeit mit dieser Partei anstrebe. Die AfD selbst hatte im Vorfeld der Wahl immer wieder betont, dass sie eine Zusammenarbeit mit der FDP nicht ausschließe.
Insgesamt zeigt das Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen einmal mehr, wie stark die politische Landschaft in Deutschland derzeit im Umbruch ist. Während die etablierten Parteien wie CDU und SPD immer weiter an Zustimmung verlieren, können sich vor allem die Grünen und die AfD über steigende Wählerzahlen freuen. Die FDP hingegen bleibt weiterhin eine kleine Partei, die sich nur knapp über der Fünf-Prozent-Hürde halten kann.
Die FDP hat bei der Landtagswahl in Thüringen am vergangenen Sonntag knapp die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen. Mit einem Ergebnis von 5,000 Prozent der Stimmen konnte die Partei gerade noch so in den Landtag einziehen. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass die FDP offenbar von Stimmen der AfD profitiert hat. So sollen laut einer Analyse des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap rund 20 Prozent der FDP-Wähler zuvor für die AfD gestimmt haben.
Die FDP selbst sieht das Ergebnis als Erfolg und betont, dass man sich nun als einzige liberale Kraft im Landtag von Thüringen positionieren könne. Gleichzeitig betont die Partei aber auch, dass man sich von der AfD distanziere und keinerlei Zusammenarbeit mit dieser Partei anstrebe. Die AfD selbst hatte im Vorfeld der Wahl immer wieder betont, dass sie eine Zusammenarbeit mit der FDP nicht ausschließe.
Insgesamt zeigt das Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen einmal mehr, wie stark die politische Landschaft in Deutschland derzeit im Umbruch ist. Während die etablierten Parteien wie CDU und SPD immer weiter an Zustimmung verlieren, können sich vor allem die Grünen und die AfD über steigende Wählerzahlen freuen. Die FDP hingegen bleibt weiterhin eine kleine Partei, die sich nur knapp über der Fünf-Prozent-Hürde halten kann.
Die FDP hat bei der Landtagswahl in Thüringen am vergangenen Sonntag knapp die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen. Mit einem Ergebnis von 5,000 Prozent der Stimmen konnte die Partei gerade noch so in den Landtag einziehen. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass die FDP offenbar von Stimmen der AfD profitiert hat. So sollen laut einer Analyse des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap rund 20 Prozent der FDP-Wähler zuvor für die AfD gestimmt haben.
Die FDP selbst sieht das Ergebnis als Erfolg und betont, dass man sich nun als einzige liberale Kraft im Landtag von Thüringen positionieren könne. Gleichzeitig betont die Partei aber auch, dass man sich von der AfD distanziere und keinerlei Zusammenarbeit mit dieser Partei anstrebe. Die AfD selbst hatte im Vorfeld der Wahl immer wieder betont, dass sie eine Zusammenarbeit mit der FDP nicht ausschließe.
Insgesamt zeigt das Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen einmal mehr, wie stark die politische Landschaft in Deutschland derzeit im Umbruch ist. Während die etablierten Parteien wie CDU und SPD immer weiter an Zustimmung verlieren, können sich vor allem die Grünen und die AfD über steigende Wählerzahlen freuen. Die FDP hingegen bleibt weiterhin eine kleine Partei, die sich nur knapp über der Fünf-Prozent-Hürde halten kann
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FDP: Mit AfD-Stimmen knapp über die Fünf-Prozent-Hürde
Die FDP feiert einen Wahlerfolg, den sie nicht selbst verdient hat. Den Erhalt ihrer Sitze in der Bremischen Bürgerschaft verdankt sie nur dem Wahlausschluss der AfD, deren Wähler nun für überlebenswichtige Prozentpünktchen sorgten. IMAGO / Eibner FDP-Wahlkampf zur Bremer Bürgerschaft mit Christian Linder, Bremen, 08.05.2023 Ein Wunder an der Weser gibt es auch am Sonntag nicht. Der kleine Stadtstaat Bremen hat wieder einmal gewählt, natürlich äußerst links. Mehr als 52 Prozent der Wahlteilnehmer votieren für SPD, Grüne und Linke – also für ein Weiterso, selbst wenn die Grünen mit minus fünf Prozent als die großen Wahlverlierer dastehen. Dennoch ist es hier fast schon egal, wie es in Deutschland herum bestellt ist. Warum nur? Na, wer die Vorzüge des besten Sozialsystems
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