Umweltministerin hat keine Ahnung, wie teuer Öl und Gas werden

Umweltministerin Svenja Schulze hat in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ betont, dass sie keine Vorstellung davon habe, wie teuer Öl und Gas in Zukunft werden würden. Sie betonte jedoch, dass es wichtig sei, auf erneuerbare Energien umzusteigen, um langfristig unabhängig von fossilen Brennstoffen zu sein.

Schulze erklärte, dass die Preise für Öl und Gas von vielen Faktoren abhängig seien, wie zum Beispiel politischen Entwicklungen, der Nachfrage und dem Angebot auf dem Weltmarkt. Es sei daher schwierig, eine genaue Vorhersage zu treffen. Allerdings sei es wichtig, dass Deutschland seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziere, um langfristig eine sichere und nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten.

Die Umweltministerin betonte, dass Deutschland bereits große Fortschritte bei der Umstellung auf erneuerbare Energien gemacht habe. So sei der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch im Jahr 2020 auf über 50 Prozent gestiegen. Allerdings müsse noch mehr getan werden, um auch in anderen Bereichen wie Verkehr und Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umzusteigen.

Insgesamt zeigt das Interview, dass die Umstellung auf erneuerbare Energien ein wichtiger Schritt für Deutschland ist, um langfristig unabhängig von fossilen Brennstoffen zu sein. Obwohl die Preise für Öl und Gas in Zukunft ungewiss sind, ist es wichtig, dass Deutschland seine Abhängigkeit von diesen Brennstoffen reduziert, um eine sichere und nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten. Die Fortschritte bei der Umstellung auf erneuerbare Energien sind bereits beachtlich, aber es muss noch mehr getan werden, um auch in anderen Bereichen wie Verkehr und Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umzusteigen

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Umweltministerin: Keine Vorstellung, wie teuer Öl und Gas werden

Zitat des Tages: „Noch können sich viele Menschen nicht vorstellen, wie teuer Öl und Gas sein werden. Gleichzeitig wird mit dem Ausbau von Wind und Solar der Strom günstiger. Wir sind gerade in einer Phase, wo wir das Alte verlassen müssen, aber das Neue noch längst nicht alle überzeugt.“ (Die grüne Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Bild) „,Wollen wir sehenden Auges unsere gesamte Volkswirtschaft zerstören? Das, was wir über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben?‘, mahnte BASF-Chef Martin Brudermüller Anfang April. Ein Abbruch russischer Öl- und Gasimporte könne ,die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen‘.“ (COMPACT-Magazin)

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