Paul Brandenburg: The War Comes to Germany: Selenskyj in Berlin.
Paul Brandenburg: Der Krieg kommt nach Deutschland: Selenskyj in Berlin
Kommunismus? Nur die Russen sind dafür verantwortlich! - Die posthume Renationalisierung der sowjetischen Geschichte
Zahlen und Zölle im Fokus: Die aktuelle Lage
Die USA haben am Montag neue Zölle auf chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden US-Dollar eingeführt. China hat daraufhin Vergeltungszölle in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar auf US-amerikanische Waren angekündigt. Die Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt nehmen damit weiter zu.
Die Europäische Union hat am Montag ihre Wachstumsprognose für die Eurozone gesenkt. Für das Jahr 2018 wird nun ein Wachstum von 2,1 Prozent erwartet, für 2019 nur noch 1,9 Prozent. Als Gründe werden unter anderem die Handelskonflikte und die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Brexit genannt.
In Deutschland hat sich die Stimmung in der Industrie im September überraschend verschlechtert. Der Einkaufsmanagerindex sank von 55,9 Punkten im August auf 53,7 Punkte. Experten hatten mit einem Wert von 55,7 Punkten gerechnet. Die Exporteure leiden unter den Handelskonflikten und der schwächeren Nachfrage aus China.
Die USA und China setzen ihren Handelskrieg fort. Die neuen Zölle auf chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden US-Dollar sind ein weiterer Schritt in der Eskalation der Spannungen zwischen den beiden Ländern. China hat Vergeltungszölle in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar auf US-amerikanische Waren angekündigt. Die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft sind noch nicht absehbar, aber die Unsicherheit und die Angst vor einem globalen Handelskrieg nehmen zu.
Die Europäische Union hat ihre Wachstumsprognose für die Eurozone gesenkt. Die Handelskonflikte und die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Brexit belasten die Wirtschaft. Die Prognose für das Jahr 2018 wurde von 2,3 Prozent auf 2,1 Prozent gesenkt, für 2019 von 2,0 Prozent auf 1,9 Prozent. Die EU-Kommission warnt vor einer weiteren Verschlechterung der Lage, wenn die Handelskonflikte nicht gelöst werden.
In Deutschland hat sich die Stimmung in der Industrie im September überraschend verschlechtert. Der Einkaufsmanagerindex sank von 55,9 Punkten im August auf 53,7 Punkte. Die Exporteure leiden unter den Handelskonflikten und der schwächeren Nachfrage aus China. Die deutsche Wirtschaft ist stark exportabhängig und daher besonders anfällig für Handelskonflikte. Die Unsicherheit belastet auch die Investitionsbereitschaft der Unternehmen.
Insgesamt bleibt die Lage in der Weltwirtschaft unsicher und volatil. Die Handelskonflikte und die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Brexit belasten die Wirtschaft in Europa und Deutschland. Der Handelskrieg zwischen den USA und China eskaliert weiter und die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft sind noch nicht absehbar. Es bleibt abzuwarten, ob es zu einer Lösung der Konflikte kommt oder ob sich die Lage weiter verschärft
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Morgenlage: Zahlen und Zölle
Guten Morgen, es ist Montag, der 15. Mai 2023, und damit Zeit, diese Woche wieder mit einer Morgenlage beginnen zu lassen. Welche Nachrichten erwarten sie am Morgen dieses Tages? Die Türkei geht wahrscheinlich in eine Stichwahl, in Thailand gewinnt die pro-demokratische Opposition die Wahl, Bremen hat die Bürgerschaft gewählt und Schleswig-Holstein kommunal. Im Ukraine-Krieg meldet Kiew Vorstöße bei Bachmut und Russland den Tod zweier hochrangiger Militärkommandeure. Im Iran gibt es Proteste gegen drohende Hinrichtungen, Armenien und Aserbaidschan begannen Gespräche in Brüssel und die EU-Kommission plant Zölle auch auf Waren von geringem Wert. Beginnen wir mit den verschiedenen Wahlen. Kommt die Stichwahl zwischen Erdogan und Kilicdaroglu? Bei den Wahlen in der Türkei gab es am Montagmorgen noch kein amtliches Endergebnis. Bei
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