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Aufregung um Genderwahn beim VKI – FPÖ-Anfrage an Minister Rauch

Published On: 16. Mai 2023 9:27

Die FPÖ hat eine Anfrage an den österreichischen Konsumentenschutzverein (VKI) gestellt, in der sie den Vorwurf des „Genderwahns“ erhebt. Der VKI hatte in einem Newsletter geschlechtergerechte Sprache verwendet und damit bei der FPÖ Empörung ausgelöst. Die Partei fordert nun vom zuständigen Minister, dass dieser den VKI dazu auffordert, „sich auf seine Kernaufgaben zu konzentrieren“ und sich nicht in „Gender-Ideologien“ zu verlieren.

Der VKI verteidigt sich gegen die Vorwürfe und betont, dass geschlechtergerechte Sprache ein wichtiger Bestandteil der Inklusion und Gleichberechtigung sei. Der Verein weist darauf hin, dass er sich in der Vergangenheit bereits für die Rechte von Frauen und LGBTIQ-Personen eingesetzt hat und dass dies auch weiterhin ein wichtiger Teil seiner Arbeit bleiben wird.

Die Diskussion um geschlechtergerechte Sprache und Genderfragen ist in Österreich seit Jahren ein kontroverses Thema. Während die einen die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache als wichtigen Schritt zur Gleichberechtigung sehen, kritisieren andere dies als „Genderwahn“ und Überbetonung von Geschlechterfragen. Die Anfrage der FPÖ an den VKI zeigt einmal mehr, wie stark die Meinungen in dieser Frage auseinandergehen und wie politisch aufgeladen das Thema ist.

Insgesamt zeigt der Vorfall um den VKI einmal mehr, wie wichtig es ist, sich für die Rechte von Frauen und LGBTIQ-Personen einzusetzen und sich gegen Diskriminierung und Ausgrenzung zu engagieren. Geschlechtergerechte Sprache ist dabei ein wichtiger Bestandteil, um eine inklusive und gerechte Gesellschaft zu schaffen. Es bleibt zu hoffen, dass die Diskussion um Genderfragen in Zukunft weniger von politischen Interessen und ideologischen Vorurteilen geprägt sein wird und stattdessen auf einer sachlichen und respektvollen Ebene geführt werden kann

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Wirbel um Genderwahn beim VKI – FPÖ-Anfrage an Minister Rauch

Die klare Mehrheit der Österreicher will wieder zurück zur Normalität, während der Verein für Konsumenteninformation (VKI) in seinem Magazin Konsument auf den Genderwahn setzt. Bekannt wurde dies aufgrund einer Beschwerde eines Lesers, samt der Reaktion des VKI. Darin heißt es im Genderwahn formuliert: Als Medium, das sich an eine sehr breite Leserschaft richtet, sehen wir es als unseren Auftrag und unsere soziale Verantwortung, auf relevante gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Das bezieht sich auf die Themenauswahl, aber auch auf die Art und Weise, wie wir mit unseren Leser:innen kommunizieren. Gerade in der Sprache schlagen sich gesellschaftliche Veränderungen deutlich nieder, und das ist nicht erst ein Phänomen unserer Zeit. Innerhalb unserer Zielgruppe, also den österreichischen Konsument:innen, sollen sich möglichst alle Personengruppen angesprochen

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