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Netzagentur bestätigt Stromlücke nach Atomausstieg – ARD widerspricht

Published On: 16. Mai 2023 9:26

Die Bundesnetzagentur hat bestätigt, dass es nach dem Atomausstieg in Deutschland zu einer Stromlücke kommen wird. Die ARD hat jedoch behauptet, dass es keine solche Lücke geben wird. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob die erneuerbaren Energien in der Lage sein werden, die Lücke zu füllen.

Die Bundesnetzagentur hat in ihrem jährlichen Monitoring-Bericht zur Versorgungssicherheit festgestellt, dass es nach dem Atomausstieg im Jahr 2022 zu einer Stromlücke kommen wird. Die Agentur warnt davor, dass es zu Engpässen bei der Stromversorgung kommen könnte, wenn nicht genügend konventionelle Kraftwerke zur Verfügung stehen. Die Agentur fordert daher, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Die ARD hat jedoch in einem Bericht behauptet, dass es keine Stromlücke geben wird. Die ARD beruft sich dabei auf eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme, die besagt, dass die erneuerbaren Energien in der Lage sein werden, die Lücke zu füllen. Die ARD argumentiert, dass die erneuerbaren Energien in den letzten Jahren stark zugenommen haben und dass es daher unwahrscheinlich ist, dass es zu einer Stromlücke kommen wird.

Die Diskussion um die Stromlücke nach dem Atomausstieg ist ein wichtiger Teil der Debatte um die Energiewende in Deutschland. Die Energiewende ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Energiepolitik und zielt darauf ab, den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung zu erhöhen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Die Diskussion um die Stromlücke zeigt jedoch, dass es noch viele Herausforderungen gibt, die bewältigt werden müssen, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen.

Insgesamt ist die Diskussion um die Stromlücke nach dem Atomausstieg ein wichtiger Teil der Debatte um die Energiewende in Deutschland. Die Bundesnetzagentur warnt vor Engpässen bei der Stromversorgung, während die ARD behauptet, dass es keine Stromlücke geben wird. Die Diskussion zeigt, dass es noch viele Herausforderungen gibt, die bewältigt werden müssen, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen. Es bleibt abzuwarten, wie die Politik auf die Warnungen der Bundesnetzagentur reagieren wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten

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Netzagentur bestätigt Stromlücke nach Atomausstieg – ARD behauptet das Gegenteil

Um die Energiepolitik der Ampel zu verteidigen, ist jeder Schwindel recht: In diesen Tagen jubelt die ARD, dass der Strom nach dem Aus für die Kernkraftwerke billiger und die Versorgung sicherer wird. In Deutschland herrschen eben ganz eigene physikalische Gesetze, hat die Ampel beschlossen. IMAGO / Dirk Sattler Kernkraftwerk Tricastin in Frankreich Jetzt wird der Strom billiger, jubelte die Politikerin der Grünen Katrin Göring-Eckardt an dem Tag, dem 15. April, an dem den letzten drei Kernkraftwerken in Deutschland der Stecker gezogen wurde. Denn jetzt könne „der Atomstrom nicht mehr die Netze verstopfen“.  Dummerweise erhöhten just in jenen Tagen viele der großen Stromversorger die Preise. Fast um die Hälfte mehr zahlen müssen die Verbraucher in Nordrhein-Westfalen ab Juni. Gute Nachrichten, wie

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