Baerbock zu jung für Nigerianischen Prinzen laut Außenministerin

Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ Kritik von einem nigerianischen Prinzen erhalten. Der Prinz, der anonym bleiben wollte, sagte, dass Baerbock zu jung sei, um Kanzlerin zu werden. Er sagte auch, dass sie keine Erfahrung habe und dass Deutschland einen erfahrenen Politiker brauche, um das Land zu führen.

Baerbock antwortete auf die Kritik, indem sie sagte, dass sie nicht aufgrund ihres Alters oder Geschlechts beurteilt werden sollte, sondern aufgrund ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen. Sie betonte, dass sie seit vielen Jahren in der Politik tätig sei und dass sie als Bundesvorsitzende der Grünen und als Mitglied des Bundestags umfangreiche Erfahrungen gesammelt habe.

Die Kritik des nigerianischen Prinzen ist Teil einer breiteren Debatte über das Alter und die Erfahrung von Politikern. Einige argumentieren, dass junge Politiker frischen Wind in die Politik bringen und neue Ideen und Perspektiven einbringen können. Andere sind der Meinung, dass ältere Politiker aufgrund ihrer Erfahrung und ihres Wissens besser in der Lage sind, schwierige Entscheidungen zu treffen und das Land zu führen.

Insgesamt zeigt die Debatte um Baerbocks Alter und Erfahrung, dass die Wählerinnen und Wähler bei der Wahl eines Kanzlers oder einer Kanzlerin nicht nur das Alter oder das Geschlecht des Kandidaten berücksichtigen sollten, sondern auch seine oder ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und politischen Überzeugungen. Es ist wichtig, dass die Wählerinnen und Wähler eine informierte Entscheidung treffen und sich nicht von Vorurteilen oder Stereotypen leiten lassen

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Nigerianischer Prinz: Außenministerin Baerbock ist zu jung

Während deutsche Mainstream-Medien Baerbock unbeirrt abfeiern, erklärt ein nigerianischer Prinz, weshalb ihre Rückgabe der Benin-Bronzen in einem Desaster endete.  Warum Baerbock aber nicht nur peinlich, sondern  auch gefährlich ist, erfahren Sie in unserer  März-Ausgabe „Die Kriegshexen“ Hier mehr erfahren. Man kann als Machthaber gar nicht so unfähig oder antidemokratisch sein, dass die Mainstream-Medien ihn nicht bejubeln würden. Davon profitiert besonders die feministische Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne). So kübeln zwei FAZ-Autoren im gestrigen Baerbock-Porträt „Die Allesaußenministerin“  tonnenweise Identifikations-Lyrik über die Leser. Sogar Mainstream-Philosoph Peter Sloterdijk outete sich als Baerbock-Fan. Da wirkt es richtig irritierend, ja geradezu subversiv, wenn ein Prinz aus Benin einmal Klartext über die linksgrüne Kult-Politikerin spricht…  Sie erinnern sich, als Baerbock im Dezember 2022, von der eigenen Wokeness

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