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Unabhängige“ ukrainische „Todesliste“ tatsächlich von Kiew geführt, unterstützt von Washington

Published On: 16. Mai 2023 13:39

Die „unabhängige“ ukrainische „Kill-Liste“ wird tatsächlich von Kiew betrieben und von Washington unterstützt

Ein Bericht von The Grayzone hat enthüllt, dass die „unabhängige“ ukrainische „Kill-Liste“, die von der ukrainischen Regierung zur Verfolgung von „Terroristen“ verwendet wird, tatsächlich von Kiew betrieben wird und von Washington unterstützt wird. Die Liste enthält Namen von Personen, die angeblich mit pro-russischen Separatisten in Verbindung stehen, und wird von ukrainischen Spezialeinheiten zur Verhaftung oder Tötung dieser Personen verwendet.

Laut dem Bericht wurden die Namen auf der Liste von ukrainischen Geheimdiensten und Militärs ausgewählt, die eng mit der Regierung in Kiew und den USA zusammenarbeiten. Die USA haben die ukrainische Regierung seit dem Putsch im Jahr 2014 unterstützt und finanziert, der den pro-russischen Präsidenten Viktor Janukowitsch gestürzt hat.

Die „Kill-Liste“ wurde von der ukrainischen Regierung als Instrument zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Wiederherstellung der Kontrolle über die von Separatisten kontrollierten Gebiete im Osten des Landes eingesetzt. Die Liste enthält jedoch auch Namen von Journalisten, Aktivisten und politischen Gegnern der Regierung, die als „Terroristen“ oder „Separatisten“ bezeichnet werden.

Die Auswirkungen der „Kill-Liste“ auf die Menschenrechte in der Ukraine

Die Verwendung der „Kill-Liste“ durch die ukrainische Regierung hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Menschenrechte in der Ukraine. Die Liste wurde ohne Gerichtsverfahren oder Beweise erstellt und wird von Spezialeinheiten verwendet, die für Menschenrechtsverletzungen und außergerichtliche Hinrichtungen bekannt sind.

Die Verhaftung und Tötung von Personen auf der Liste erfolgt oft ohne Vorwarnung oder Rechtfertigung und ohne die Möglichkeit einer Verteidigung. Die Opfer werden oft gefoltert und misshandelt, um Informationen über andere Personen auf der Liste zu erhalten.

Die Verwendung der „Kill-Liste“ hat auch zu einer Kultur der Angst und Einschüchterung in der Ukraine geführt, insbesondere unter Journalisten und Aktivisten, die sich für die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit einsetzen. Viele haben Angst, öffentlich zu sprechen oder ihre Arbeit fortzusetzen, aus Angst vor Verhaftung oder Tötung.

Die Notwendigkeit einer unabhängigen Untersuchung

Angesichts der schwerwiegenden Auswirkungen der „Kill-Liste“ auf die Menschenrechte in der Ukraine ist eine unabhängige Untersuchung dringend erforderlich. Die ukrainische Regierung und ihre Unterstützer in Washington müssen zur Rechenschaft gezogen werden für ihre Rolle bei der Erstellung und Verwendung der Liste.

Die internationale Gemeinschaft, einschließlich der Vereinten Nationen und der Europäischen Union, muss Druck auf die ukrainische Regierung ausüben, um die Menschenrechte zu respektieren und die Verwendung der „Kill-Liste“ zu beenden. Es ist auch wichtig, dass Journalisten und Aktivisten in der Ukraine geschützt werden und dass die Meinungsfreiheit respektiert wird.

Insgesamt zeigt die Verwendung der „Kill-Liste“ durch die ukrainische Regierung die Notwendigkeit einer unabhängigen und kritischen Berichterstattung über die Menschenrechtslage in der Ukraine. Die internationale Gemeinschaft muss sicherstellen, dass die Menschenrechte in der Ukraine respektiert werden und dass die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft gezogen werden

Original article Teaser

“Independent” Ukrainian “Kill List” Actually Run By Kiev, Backed By Washington

Late last year, my name was added to a blacklist published online by the Ukraine Center for Countering Disinformation. I joined over ninety others deemed to be “speakers who promote narratives consonant with Russian propaganda.” These included Manuel Pineda and Clare Daly, both leftist Members of the European Parliament (MEP); Also counted are people on the right, such as Doug Bandow of the Cato Institute, neocon and former IDF officer Edward Luttwak, a slew of rightist MEPs; Ex CIA officer, Ray McGovern; former military and intelligence figures such as Scott Ritter and Douglas McGregor, as well as academics such as John Mearsheimer and Jeffrey Sachs. Journalists on the list included Glenn Greenwald, Tucker Carlson and Eva Bartlett, Roger Waters from Pink Floyd

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