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Bidens Untätigkeit bezüglich der Todesstrafe ist inakzeptabel
Einleitung
Die Todesstrafe ist ein kontroverses Thema in den USA und die Entscheidung von Präsident Joe Biden, keine Bundesstrafen zu vollstrecken, hat sowohl Zustimmung als auch Kritik hervorgerufen. Während einige argumentieren, dass die Todesstrafe unmenschlich und fehleranfällig ist, argumentieren andere, dass sie ein notwendiges Instrument der Gerechtigkeit ist. In diesem Artikel wird argumentiert, dass Bidens Untätigkeit in Bezug auf die Todesstrafe inakzeptabel ist.
Argumente gegen die Todesstrafe
Es gibt viele Argumente gegen die Todesstrafe, darunter die Tatsache, dass sie unmenschlich und grausam ist. Viele Menschen argumentieren, dass es unmoralisch ist, jemanden zu töten, unabhängig von den Umständen. Darüber hinaus gibt es viele Fälle von unschuldigen Menschen, die zum Tode verurteilt wurden, was zeigt, dass das System fehleranfällig ist.
Ein weiteres Argument gegen die Todesstrafe ist, dass sie nicht abschreckend wirkt. Studien haben gezeigt, dass die Todesstrafe keine Auswirkungen auf die Kriminalitätsrate hat und dass es effektivere Methoden gibt, um Verbrechen zu verhindern. Darüber hinaus ist die Todesstrafe oft teurer als lebenslange Haftstrafen, da die Kosten für die Berufung und die Durchführung der Hinrichtung hoch sind.
Bidens Untätigkeit
Obwohl Biden versprochen hat, die Todesstrafe abzuschaffen, hat er bisher keine Maßnahmen ergriffen, um dies zu erreichen. Stattdessen hat er angekündigt, dass er keine Bundesstrafen vollstrecken wird, was bedeutet, dass die Todesstrafe in Bundesstaaten weiterhin legal bleibt. Dies ist inakzeptabel, da es immer noch unschuldige Menschen gibt, die zum Tode verurteilt werden können, und das System nach wie vor fehleranfällig ist.
Darüber hinaus ist die Todesstrafe ein Thema von großer Bedeutung für viele Wähler, insbesondere für diejenigen, die sich für soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte einsetzen. Bidens Untätigkeit in Bezug auf die Todesstrafe könnte dazu führen, dass er das Vertrauen dieser Wähler verliert und dass sie bei zukünftigen Wahlen nicht mehr für ihn stimmen.
Schlussfolgerung
Insgesamt ist Bidens Untätigkeit in Bezug auf die Todesstrafe inakzeptabel. Die Todesstrafe ist ein unmenschliches und fehleranfälliges System, das abgeschafft werden sollte. Biden hat versprochen, dies zu tun, hat aber bisher keine Maßnahmen ergriffen, um dies zu erreichen. Dies könnte dazu führen, dass er das Vertrauen von Wählern verliert, die sich für soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte einsetzen. Es ist an der Zeit, dass Biden handelt und die Todesstrafe in den USA abschafft
Original article Teaser
Biden’s Death Penalty Inaction Is Unacceptable
Objectively, one of the most glaring impediments to President Biden’s reelection for human and civil rights advocates—and activists—is Biden’s unacceptable inaction to effectively use the power of his office to advance death penalty abolition. Two years ago I wrote: “Biden has not commuted the sentence of any, much less every, federal death row prisoner—which many legislators, legal experts, and social justice advocates have urged, and which he can do with a pen-stroke—indefensible inaction that, with each passing day, smacks of pusillanimous political calculation.” No pundit or political analyst can successfully prevaricate away the fact that the Biden administration continues to pursue the death penalty in federal courts—and against the defendants at Guantanamo Bay. Elsewhere I’ve argued Biden’s silence on the
