Demokratienachhilfe für Linke bei Hart aber Fair

In der Sendung „Hart aber Fair“ vom 22. Februar 2021 wurde über das Thema „Linke und Demokratie – Wie viel Staat braucht die Freiheit?“ diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass es innerhalb der Linken unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, wie viel Staat und wie viel Freiheit notwendig sind, um eine gerechte Gesellschaft zu schaffen. Während einige Gäste betonten, dass eine starke staatliche Regulierung notwendig sei, um soziale Ungleichheit zu bekämpfen, plädierten andere für mehr individuelle Freiheit und Eigenverantwortung.

In der Diskussion wurde auch deutlich, dass es innerhalb der Linken oft an einer klaren Vorstellung davon mangelt, wie eine gerechte Gesellschaft aussehen sollte. Einige Gäste betonten, dass es notwendig sei, sich auf gemeinsame Werte wie Solidarität und Gerechtigkeit zu besinnen, um eine klare Vision für die Zukunft zu entwickeln. Andere kritisierten jedoch, dass die Linke oft zu sehr auf ideologische Debatten fokussiert sei und sich zu wenig mit konkreten politischen Lösungen beschäftige.

Ein weiteres Thema der Diskussion war die Frage, wie die Linke mit autoritären Regimen umgehen sollte. Während einige Gäste betonten, dass es notwendig sei, sich klar gegen autoritäre Regime wie China oder Russland zu positionieren, plädierten andere für eine stärkere Zusammenarbeit und Dialogbereitschaft. Dabei wurde jedoch auch betont, dass es wichtig sei, klare rote Linien zu ziehen und sich nicht von autoritären Regimen instrumentalisieren zu lassen.

Insgesamt zeigte die Diskussion, dass es innerhalb der Linken noch viele offene Fragen und unterschiedliche Auffassungen gibt, wie eine gerechte Gesellschaft aussehen sollte und wie man dorthin gelangen kann. Dabei wurde jedoch auch deutlich, dass es notwendig ist, sich auf gemeinsame Werte zu besinnen und konkrete politische Lösungen zu entwickeln, um eine klare Vision für die Zukunft zu entwickeln

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Bei Hart aber Fair Demokratienachhilfe für Linke

Mitdiskutiert hat Fritz Schramma, Kölner Ex-Oberbürgermeister und Ermöglicher von Erdogans wohl größter Ditib-Moschee in Europa. Schrammas Beitrag, nachdem klar ist, dass zwei Drittel der Deutschtürken Erdogan wählten: „Was haben wir als Gesellschaft falsch gemacht?“ Die Antwort wird ihm nicht gefallen haben. Screenprint: ARD/hart aber fair Wie konnten sie nur, die Türken? Erdogan (fast) wiederwählen, obwohl Ricarda Lang und Omid Nouripour von den Grünen das ausdrücklich verboten hatten. Und dann noch trotz Inflation und Vetternwirtschaft in der Türkei, wie Deniz Yücel anführte. Und das Argument mit der Inflation und Vetternwirtschaft entbehrt ja auch nicht der Komik angesichts des grünen Graichen-Clans und der hiesigen Inflation. Ein Witzbold ist auch der Neffe von Otto Graf Lambsdorff, Alexander. Der stellte fest, und seine Freunde

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