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Ein Monat ohne AKW und die Welt dreht sich immer noch – welch ein Wunder

Published On: 16. Mai 2023 11:39

Ein Monat AKW-Aus und die Welt dreht sich immer noch – welch Wunder

Seit einem Monat sind in Deutschland alle sieben Kernkraftwerke vom Netz genommen worden. Die Entscheidung, die Reaktoren abzuschalten, wurde nach der Katastrophe in Fukushima getroffen. Viele Menschen befürchteten, dass es zu Stromausfällen und Versorgungsengpässen kommen würde. Doch die Welt dreht sich immer noch und es gibt keine größeren Probleme.

Keine Stromausfälle

Eine der größten Sorgen war, dass es zu Stromausfällen kommen würde, da die Kernkraftwerke einen großen Anteil an der Stromversorgung in Deutschland haben. Doch bisher ist nichts dergleichen passiert. Die Stromversorgung ist stabil und es gibt keine Engpässe. Die Bundesnetzagentur hat sogar angekündigt, dass es in diesem Sommer keine Stromknappheit geben wird.

Erneuerbare Energien als Alternative

Ein Grund für die stabile Stromversorgung ist die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien. Windkraft- und Solaranlagen haben in den letzten Jahren stark zugenommen und können mittlerweile einen großen Teil zur Stromversorgung beitragen. Auch die Energieeffizienz wurde verbessert, sodass weniger Strom benötigt wird. Die Energiewende ist also auf einem guten Weg.

Langfristige Planung notwendig

Doch es gibt auch Kritik an der Energiewende. Viele Experten warnen davor, dass die Stromversorgung langfristig nicht gesichert ist, wenn nicht genügend in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert wird. Auch die Speicherung von Strom ist ein Problem, da erneuerbare Energien nicht immer zur Verfügung stehen. Eine langfristige Planung und Investitionen sind daher notwendig, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen.

Insgesamt zeigt der einmonatige Ausstieg aus der Kernenergie, dass die Welt sich auch ohne Atomkraft weiterdreht. Die Stromversorgung ist stabil und es gibt keine größeren Probleme. Doch um langfristig auf erneuerbare Energien umzusteigen, sind weitere Investitionen und eine langfristige Planung notwendig.

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Ein Monat AKW-Aus und die Welt dreht sich immer noch – welch Wunder

Mit einer gewissen Häme kommentierten gestern zahlreiche Grünen-Politiker eine Meldung der Bundesnetzagentur, nach der der endgültige Ausstieg aus der Kernenergie vor einem Monat den Strompreis nicht etwa steigen, sondern sogar leicht sinken ließ. Und der „befürchtete“ Blackout blieb auch aus. Das ist ja auch alles richtig, aber es hatte auch niemand ernsthaft das Gegenteil behauptet. Die gesamte Debatte erinnert vielmehr an ein Kasperletheater, das davon ablenken soll, warum der Strom so teuer ist. Kleiner Tipp: Die Kernkraft hat damit nichts zu tun, egal ob die AKW abgeschaltet werden oder nicht. Von Jens Berger Dass der endgültige Ausstieg aus der Kernkraft im Frühling keine nennenswerten Auswirkungen auf den Strompreis haben würde, war von vornherein klar. Um so erstaunlicher ist der Kommentar

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