Russlands historischer Irrtum: Faschismus begann und endete nicht mit Hitler und Mussolini

Ein Artikel in der Moscow Times argumentiert, dass Russland einen historischen Irrtum begeht, indem es den Faschismus auf Hitler und Mussolini beschränkt. Der Autor, Ivan Sukhov, behauptet, dass der Faschismus eine Ideologie ist, die in vielen Ländern und zu verschiedenen Zeiten aufgetreten ist. Er argumentiert, dass Russland den Faschismus als eine rein europäische Angelegenheit betrachtet und die Rolle des Faschismus in der sowjetischen Geschichte ignoriert.

Die Rolle des Faschismus in der sowjetischen Geschichte

Sukhov argumentiert, dass der Faschismus in der sowjetischen Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Er behauptet, dass die sowjetische Regierung den Faschismus als Bedrohung für die Revolution betrachtete und ihn als Feind des Sozialismus betrachtete. Sukhov zitiert auch die Rolle des Faschismus in der sowjetischen Propaganda, die den Faschismus als eine Bedrohung für die Arbeiterklasse darstellte.

Sukhov argumentiert, dass die sowjetische Regierung den Faschismus als eine Bedrohung für die Revolution betrachtete und ihn als Feind des Sozialismus betrachtete. Sukhov zitiert auch die Rolle des Faschismus in der sowjetischen Propaganda, die den Faschismus als eine Bedrohung für die Arbeiterklasse darstellte.

Die globale Bedrohung des Faschismus

Sukhov argumentiert, dass der Faschismus eine globale Bedrohung darstellt und nicht auf Europa beschränkt ist. Er zitiert die Rolle des Faschismus in Ländern wie Japan und Argentinien und argumentiert, dass der Faschismus in vielen Ländern aufgetreten ist und immer noch auftritt. Sukhov behauptet, dass die russische Regierung den Faschismus als eine rein europäische Angelegenheit betrachtet und die globale Bedrohung des Faschismus ignoriert.

Sukhov argumentiert, dass die globale Bedrohung des Faschismus eine Bedrohung für die Demokratie und die Freiheit darstellt. Er fordert die russische Regierung auf, den Faschismus als eine globale Bedrohung anzuerkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu bekämpfen. Sukhov argumentiert, dass die russische Regierung den Faschismus als eine Bedrohung für die Demokratie und die Freiheit betrachten sollte und dass die Bekämpfung des Faschismus eine Priorität für die russische Regierung sein sollte.

Fazit

Insgesamt argumentiert Sukhov, dass Russland einen historischen Irrtum begeht, indem es den Faschismus auf Hitler und Mussolini beschränkt. Er behauptet, dass der Faschismus eine Ideologie ist, die in vielen Ländern und zu verschiedenen Zeiten aufgetreten ist. Sukhov fordert die russische Regierung auf, den Faschismus als eine globale Bedrohung anzuerkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu bekämpfen. Er argumentiert, dass die Bekämpfung des Faschismus eine Priorität für die russische Regierung sein sollte.

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Russlands historischer Irrtum: Faschismus begann und endete nicht mit Hitler und Mussolini

Von Dmitri Orechow1941, wenige Wochen vor dem Überfall auf die Sowjetunion, sprach Adolf Hitler seine berüchtigten Worte:“Der Kampf um die Hegemonie in der Welt wird für Europa durch den Besitz des russischen Raumes entschieden … Der russische Raum ist unser Indien, und wie die Engländer es mit einer Handvoll Menschen beherrschen, so werden wir diesen unseren Kolonialraum regieren. Den Ukrainern liefern wir Kopftücher, Glasketten als Schmuck und was sonst Kolonialvölkern gefällt.“Seine Vision von der Zukunft des russischen Volkes vermittelte Hitler in einer anderen berühmten Formulierung aus demselben Jahr:“Unser Mississippi müsse die Wolga werden, und nicht der Niger.“ Der Mississippi war, wie wir uns erinnern, die Grenze, über die der dritte Präsident der USA, Thomas Jefferson, die Indianer hatte vertreiben wollen. Hitler hingegen war überzeugt, dass die Angelsachsen

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