Gewessler will uns mit ihrem Klimaplan in den Ruin treiben

Die österreichische Verkehrsministerin Leonore Gewessler hat einen Klimaplan vorgestellt, der für Aufregung sorgt. Denn dieser Plan sieht vor, dass bis 2030 alle Autos mit Verbrennungsmotor aus dem Verkehr gezogen werden sollen. Stattdessen sollen nur noch Elektroautos zugelassen werden. Doch viele Menschen sind skeptisch, ob das überhaupt realistisch ist.

Die Kritik am Klimaplan

Viele Kritiker befürchten, dass der Klimaplan von Gewessler die österreichische Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger in den Ruin treiben wird. Denn der Umstieg auf Elektroautos ist nicht nur teuer, sondern auch mit vielen Problemen verbunden. So gibt es zum Beispiel noch nicht genug Ladestationen, um alle Elektroautos zu versorgen. Auch die Stromnetze müssten ausgebaut werden, um den erhöhten Strombedarf zu decken.

Die Vorteile des Klimaplans

Doch es gibt auch Vorteile des Klimaplans von Gewessler. Denn der Verkehr ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasen in Österreich. Durch den Umstieg auf Elektroautos könnte der CO2-Ausstoß deutlich reduziert werden. Auch die Luftqualität in den Städten würde sich verbessern, da Elektroautos keine Abgase produzieren. Zudem könnten durch den Ausbau der Ladestationen und des Stromnetzes neue Arbeitsplätze entstehen.

Fazit

Insgesamt bleibt abzuwarten, ob der Klimaplan von Gewessler umgesetzt werden kann und welche Auswirkungen er auf die österreichische Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger haben wird. Es ist jedoch wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen. Der Umstieg auf Elektroautos ist dabei nur eine von vielen möglichen Maßnahmen, die ergriffen werden können. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um den Klimaplan von Gewessler weiterentwickeln wird.

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Gewessler will uns mit ihrem Klimaplan in den Ruin treiben

Österreich liegt bei Teuerung und Inflation bereits im Spitzenfeld der Europäischen Union. Und als wäre unser Leben Dank der schwarz-grünen Regierung nicht schon teuer genug, will Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) uns das Leben mit einem nun bekannt gewordenen „Energie- und Klimaplan“ um noch einige Stufen schwerer machen. Grüne Ministerin heizt Inflation an Details zu Gewesslers „Energie- und Klimaplan“ zum Thema Verkehr, die dem Standard und dem Nachrichtenmagazin Profil zugespielt wurden, enthalten sozialen Sprengstoff. So soll die CO2-Steuer von 55 Euro pro Tonne bereits in zwei Jahren auf 120 Euro mehr als verdoppelt werden. Ab dem Jahr 2030 soll der Preis sogar 240 Euro betragen. Ein Anschlag nicht nur auf die Autofahrer, sondern auch auf die Brieftaschen aller Österreicher. Denn die

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