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Netto-Null, nett, was? – Kein Gewinn, nett, aber was bedeutet das?

Published On: 16. Mai 2023 0:01

Netto-Null, nett, was?

Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, müssen wir unsere Treibhausgasemissionen drastisch reduzieren. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Umstellung auf eine Netto-Null-Emissionswirtschaft. Aber was bedeutet das eigentlich?

Netto-Null

Netto-Null bedeutet, dass die Menge an Treibhausgasemissionen, die wir ausstoßen, gleich der Menge ist, die wir aus der Atmosphäre entfernen. Mit anderen Worten: Wir produzieren keine zusätzlichen Treibhausgase mehr, als wir absorbieren können. Dies kann durch eine Kombination aus Emissionsreduzierung und Kohlenstoffsenkungstechnologien wie Aufforstung, Wiederaufforstung und Landnutzungsänderungen erreicht werden.

Die Umstellung auf eine Netto-Null-Emissionswirtschaft erfordert eine umfassende Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Wir müssen unsere Energieversorgung auf erneuerbare Energien umstellen, unsere Gebäude und Verkehrsmittel energieeffizienter gestalten und unsere Landnutzung nachhaltiger gestalten. Es erfordert auch eine Veränderung unseres Konsumverhaltens und eine Reduzierung unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

Nett

Die Umstellung auf eine Netto-Null-Emissionswirtschaft ist nicht nur notwendig, um die Klimakrise zu bekämpfen, sondern auch eine Chance, unsere Wirtschaft und Gesellschaft gerechter und nachhaltiger zu gestalten. Es kann neue Arbeitsplätze schaffen und die lokale Wirtschaft stärken. Es kann auch dazu beitragen, die Luft- und Wasserqualität zu verbessern und die Gesundheit der Menschen zu fördern.

Es erfordert jedoch auch eine gerechte Verteilung der Kosten und Nutzen. Diejenigen, die am meisten von der Umstellung auf erneuerbare Energien profitieren, sollten auch einen größeren Anteil an den Kosten tragen. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass diejenigen, die am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, wie die ärmsten und am stärksten gefährdeten Gemeinden, nicht benachteiligt werden.

Was?

Die Umstellung auf eine Netto-Null-Emissionswirtschaft erfordert eine umfassende Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Es erfordert eine Veränderung unseres Konsumverhaltens und eine Reduzierung unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Es erfordert auch eine gerechte Verteilung der Kosten und Nutzen.

Es ist jedoch eine Chance, unsere Wirtschaft und Gesellschaft gerechter und nachhaltiger zu gestalten. Es kann neue Arbeitsplätze schaffen und die lokale Wirtschaft stärken. Es kann auch dazu beitragen, die Luft- und Wasserqualität zu verbessern und die Gesundheit der Menschen zu fördern.

Die Umstellung auf eine Netto-Null-Emissionswirtschaft ist notwendig, um die Klimakrise zu bekämpfen und die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Es erfordert eine Kombination aus Emissionsreduzierung und Kohlenstoffsenkungstechnologien wie Aufforstung, Wiederaufforstung und Landnutzungsänderungen. Es ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance, eine bessere Zukunft für uns alle zu schaffen.

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Netto-Null, nett, was?

Veröffentlicht am 16. Mai 2023 von Red. Der Klimawahnsinn ist augenscheinlich der persistenteste Garant für die Deindustrialisierung unseres Planeten. Damit geht die Verarmung der Mittel- und Unterschicht einher. Die für den Durchschnittsbürger unerschwingliche Zukunft wird derweil noch emsig mit utopischen Zukunftsvisionen versehen. Gleichzeitig werden die Abstriche, die auf das zu konditionierende Proletariat zukommen, mehr und mehr in den Vordergrund gerückt. Das Quit pro Quo ist halt längst nicht so günstig wie eine Eiskugel. Jürgen Trittin, der einstige grüne Umweltminister, hat seine «Milchmädchenrechnung» offenbar ohne den Wirt gemacht. Seither wartet die sogenannte Energiewende auf – und dies mit exorbitant vielen bösen Überraschungen. Eines ist klar: Es wird weder billig noch angenehm werden. Prosperität und Wachstum ade, soviel kann schon gesagt werden. (…) Den

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