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Netto-Null, nett, was? – Netto-Null, nett, was?
Netto-Null, nett, was?
Die Welt steht vor einer Klimakrise und die Regierungen müssen schnell handeln, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Eine der wichtigsten Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, ist die Erreichung von Netto-Null-Emissionen bis Mitte des Jahrhunderts. Aber was bedeutet Netto-Null und wie können wir es erreichen?
Netto-Null
Netto-Null bedeutet, dass die Menge an Treibhausgasemissionen, die in die Atmosphäre freigesetzt wird, gleich der Menge ist, die aus der Atmosphäre entfernt wird. Dies kann durch Maßnahmen wie Aufforstung, Kohlenstoffabscheidung und -speicherung und die Verwendung erneuerbarer Energien erreicht werden. Netto-Null ist ein wichtiger Schritt, um die Erderwärmung zu begrenzen und die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren.
Nett, was?
Die Erreichung von Netto-Null-Emissionen erfordert eine umfassende Umstellung auf erneuerbare Energien und eine Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Dies kann durch die Förderung von Elektrofahrzeugen, den Ausbau von Wind- und Solarenergie und die Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden und Industrie erreicht werden. Es erfordert auch eine Veränderung des Verhaltens der Verbraucher, um den Verbrauch von Energie und Ressourcen zu reduzieren.
Was können wir tun?
Als Einzelpersonen können wir unseren Teil dazu beitragen, Netto-Null zu erreichen, indem wir unseren Energieverbrauch reduzieren, auf erneuerbare Energien umsteigen und unseren CO2-Fußabdruck durch Aufforstung und Kohlenstoffabscheidung ausgleichen. Wir können auch unsere Regierungen und Unternehmen dazu drängen, Maßnahmen zu ergreifen, um Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
Die Erreichung von Netto-Null-Emissionen ist eine Herausforderung, aber es ist auch eine Chance, eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen. Wir müssen jetzt handeln, um die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren und eine lebenswerte Zukunft für uns und kommende Generationen zu sichern.
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Netto-Null, nett, was?
Veröffentlicht am 16. Mai 2023 von Red. Der Klimawahnsinn ist augenscheinlich der persistenteste Garant für die Deindustrialisierung unseres Planeten. Damit geht die Verarmung der Mittel- und Unterschicht einher. Die für den Durchschnittsbürger unerschwingliche Zukunft wird derweil noch emsig mit utopischen Zukunftsvisionen versehen. Gleichzeitig werden die Abstriche, die auf das zu konditionierende Proletariat zukommen, mehr und mehr in den Vordergrund gerückt. Das Quit pro Quo ist halt längst nicht so günstig wie eine Eiskugel. Jürgen Trittin, der einstige grüne Umweltminister, hat seine «Milchmädchenrechnung» offenbar ohne den Wirt gemacht. Seither wartet die sogenannte Energiewende auf – und dies mit exorbitant vielen bösen Überraschungen. Eines ist klar: Es wird weder billig noch angenehm werden. Prosperität und Wachstum ade, soviel kann schon gesagt werden. (…) Den
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