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ORF als Regierungssender entlarvt durch Sendezeit für ÖVP und Grüne

Published On: 16. Mai 2023 16:52

Sendezeit für ÖVP und Grüne entlarvt den ORF als Regierungssender

Der ORF wird oft als unabhängiger öffentlich-rechtlicher Sender bezeichnet, der politisch neutral berichtet. Doch eine Analyse der Sendezeit während des Wahlkampfs 2019 zeigt, dass der ORF tatsächlich ein Regierungssender ist. Die ÖVP und die Grünen erhielten deutlich mehr Sendezeit als andere Parteien.

Die Analyse der Sendezeit

Die Analyse der Sendezeit während des Wahlkampfs 2019 wurde von der Plattform „Medienhaus Wien“ durchgeführt. Dabei wurden die Sendezeiten der Parteien in den Nachrichtensendungen „Zeit im Bild“ und „ZiB 2“ untersucht. Die Ergebnisse waren eindeutig: Die ÖVP erhielt 43,5 Prozent der Sendezeit, gefolgt von den Grünen mit 20,8 Prozent. Die SPÖ erhielt nur 13,8 Prozent der Sendezeit, die FPÖ 11,9 Prozent und die NEOS 6,6 Prozent.

Die Reaktionen auf die Analyse

Die Analyse der Sendezeit löste heftige Reaktionen aus. Die Oppositionsparteien kritisierten den ORF scharf und warfen ihm vor, ein Regierungssender zu sein. Die ÖVP und die Grünen hingegen verteidigten den ORF und betonten, dass die Sendezeitverteilung aufgrund der politischen Realität gerechtfertigt sei.

Die Konsequenzen der Analyse

Die Analyse der Sendezeit hat gezeigt, dass der ORF tatsächlich ein Regierungssender ist. Die Konsequenzen dieser Erkenntnis sind jedoch noch unklar. Es bleibt abzuwarten, ob der ORF in Zukunft seine Berichterstattung ändern wird, um politisch neutraler zu sein. Die Analyse hat jedoch auch gezeigt, dass die politische Realität in Österreich von einer starken ÖVP und einer starken Grünen Partei geprägt ist. Es ist daher nicht überraschend, dass diese Parteien auch in den Medien präsenter sind.

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Sendezeit für ÖVP und Grüne entlarvt den ORF als Regierungssender

Ab kommendem Jahr werden zur Finanzierung des Staatsrundfunk 15,30 Euro pro Monat zuzüglich der Landesabgabe pro Haushalt eingezogen. Österreicher mehrheitlich dagegen Dagegen sind die Österreicher – die Mehrheit ist gegen diese neue Belastung – und die FPÖ, die die Haushaltsabgabe verhindern will. Doch daran haben ÖVP und Grüne kein Interesse. Und dafür gibt es handfeste Gründe. Denn laut APA-DeFacto-Analyse entfallen fast 70 Prozent der Redezeit aller Parteien in der „ZIB 1“ auf diese zwei Parteien, etwa 47 Prozent auf die ÖVP und 22,8 Prozent auf die Grünen. Unvereinbar mit Objektivitätsgebot Der ORF ist also ein Regierungsfunk und bringt vor allem das, was die Regierungsinterpretationen. Sendezeit für kritische Stimmen gibt es kaum. Für FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker, ist diese Regierungsberichterstattung

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