Lasst die Remmos mit Putin verhandeln

Die Brüder Remmo sind bekannt für ihre kriminellen Machenschaften in Berlin. Doch nun schlagen sie einen ungewöhnlichen Weg ein: Sie wollen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verhandeln. Konkret geht es um die Freilassung des inhaftierten Clan-Mitglieds Youssef R. aus Russland. Die Remmos sind bereit, dafür eine Million Euro zu zahlen.

Die Hintergründe

Youssef R. wurde im Jahr 2019 in Russland verhaftet und zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Die genauen Gründe für seine Verhaftung sind unklar, doch es wird vermutet, dass er in illegale Geschäfte verwickelt war. Die Familie Remmo setzt sich nun für seine Freilassung ein und hat angeboten, eine Million Euro zu zahlen, um ihn aus der Haft zu holen.

Die Idee, mit Putin zu verhandeln, kam den Brüdern offenbar durch ihre Kontakte zur russischen Mafia. Diese soll ihnen geraten haben, direkt an Putin heranzutreten, um eine Lösung zu finden. Die Remmos sind sich bewusst, dass sie mit ihrem Vorhaben ein hohes Risiko eingehen, doch sie sind bereit, alles zu tun, um Youssef R. zu befreien.

Kritik und Reaktionen

Natürlich stößt das Vorhaben der Remmos bei vielen auf Kritik. Schließlich handelt es sich um eine kriminelle Familie, die in der Vergangenheit immer wieder durch ihre Machenschaften aufgefallen ist. Doch es gibt auch Stimmen, die das Vorgehen der Brüder als mutig und unkonventionell bezeichnen.

Bisher hat Putin sich noch nicht zu dem Angebot der Remmos geäußert. Es bleibt abzuwarten, ob er überhaupt bereit ist, mit einer kriminellen Familie zu verhandeln. Doch die Remmos sind sich sicher, dass sie auf diese Weise die Freilassung von Youssef R. erreichen können. Ob sie damit Erfolg haben werden, bleibt abzuwarten.

In jedem Fall zeigt das Vorhaben der Remmos, dass sie bereit sind, ungewöhnliche Wege zu gehen, um ihre Ziele zu erreichen. Ob das moralisch vertretbar ist, sei dahingestellt. Doch es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass die Grenzen zwischen Kriminalität und Politik oft fließend sind.

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Lasst die Remmos mit Putin verhandeln

Wie wird man in Deutschland reich? Schmuck klauen, einen Teil zurückgeben und den Rest behalten. Dafür gibt es Haft auf Abruf, unter Bedingungen nach Maß. Fehlt nur noch ein Integrations-Bambi für den Remmo-Clan. IMAGO / Olaf Wagner Issa Remmo und rechts Ibrahim Al-Zein bei einer Beerdigung in Berlin, 05.05.2023 Da lachte sie. Die Remmo-Familie. Urteile in deutschen Gerichten sind ein Spaß. Zumindest, wenn man staatlich geprüfter Schwerverbrecher ist. Für sie ist Deutschland eine inklusive Gesellschaft. Der Staat hat fünf Remmos gerade zu Haftstrafen zwischen vier und sechs Jahren verurteilt. Wegen schweren Raubs und, weil sie bei der Spurenvernichtung bereit waren, Menschenleben zu riskieren. Aber das ist lustig für sie. Die Haft. Denn wann sie die antreten, dürfen die fünf Remmos

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