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Schulen in Frankreich: „Soziale Mischung“ wird auf morgen verschoben Schulen in Frankreich: „Soziale Mischung“ wird auf morgen verschoben

Published On: 16. Mai 2023 12:53

Schulen in Frankreich: „Soziale Mischung“ wird auf morgen verschoben

In Frankreich wird die sogenannte „soziale Mischung“ an Schulen auf morgen verschoben. Die Regierung hatte eigentlich geplant, ab dem Schuljahr 2021/2022 eine neue Regelung einzuführen, die dafür sorgen sollte, dass an Schulen eine ausgewogene Mischung aus Schülern verschiedener sozialer Herkunft besteht. Doch nun wurde bekannt gegeben, dass die Umsetzung der Regelung auf das Schuljahr 2022/2023 verschoben wird.

Gründe für die Verschiebung

Als Grund für die Verschiebung wird die Corona-Pandemie genannt. Die Regierung möchte sich in der aktuellen Situation auf die Bewältigung der Krise konzentrieren und sieht die Einführung der neuen Regelung als zu aufwendig an. Außerdem gibt es Kritik an der geplanten Umsetzung der „sozialen Mischung“. Gegner der Regelung befürchten, dass die Auswahl der Schüler nach sozialer Herkunft zu einer Diskriminierung führen könnte.

Was bedeutet die „soziale Mischung“?

Die Idee hinter der „sozialen Mischung“ ist es, an Schulen eine ausgewogene Verteilung von Schülern aus verschiedenen sozialen Schichten zu erreichen. Dadurch soll verhindert werden, dass Schulen zu „Eliteschulen“ werden, an denen nur Kinder aus wohlhabenden Familien unterrichtet werden. Die Regelung sieht vor, dass Schulen bei der Aufnahme neuer Schüler darauf achten müssen, dass eine ausgewogene Mischung aus Schülern mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund entsteht.

Fazit

Die Verschiebung der Einführung der „sozialen Mischung“ an Schulen in Frankreich ist ein Rückschlag für die Regierung. Die Idee hinter der Regelung ist es, für mehr Chancengleichheit im Bildungssystem zu sorgen und die Bildungschancen von Kindern aus sozial schwächeren Familien zu verbessern. Doch die Umsetzung der Regelung ist umstritten und es gibt Bedenken, dass die Auswahl der Schüler nach sozialer Herkunft zu Diskriminierung führen könnte. Ob die Regelung im Schuljahr 2022/2023 tatsächlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten.

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Schulen in Frankreich: „Soziale Mischung“ wird auf morgen verschoben

Eigentlich wollte Bildungsminister Pap Ndiaye die „soziale Mischung“ an französischen Schulen vorantreiben. Doch das Land hat wenig Lust darauf, und Macron fürchtet weiteren Protest. Schon fast abgewickelt hat Ndiaye den Laizismus an Frankreichs Schulen. Er soll durch Antirassismus ersetzt werden. IMAGO / PanoramiC Frankreichs Bildungsminister Pap Ndiaye zu Besuch an einer Grundschule Der französische Bildungsminister Pap Ndiaye hat sich den Umbau des nationalen Bildungssystems vorgenommen. Seine längerfristigen Ziele und Absichten drücken sich in zwei Vorhaben aus, die beide mehr oder minder hinter den Kulissen vor sich gehen. Seit Amtsantritt wird Ndiaye als Vertreter des Wokismus verdächtigt. Nicht ohne Grund. Seine akademischen Sporen verdiente sich der Sohn einer französischen Lehrerin und eines senegalesischen Ingenieurs in der Forschung zur Geschichte der Schwarzen

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