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Sendetermin für ÖVP und Grüne entlarvt ORF als Regierungssender

Published On: 16. Mai 2023 16:52

Sendezeit für ÖVP und Grüne entlarvt den ORF als Regierungssender

Der ORF, Österreichs öffentlich-rechtlicher Rundfunk, gerät erneut in die Kritik. Eine Analyse der Sendezeitverteilung im Wahljahr 2019 zeigt, dass die Regierungspartei ÖVP und die Grünen deutlich bevorzugt wurden. Die oppositionellen Parteien SPÖ und FPÖ erhielten hingegen weniger Sendezeit. Die Ergebnisse der Analyse wurden von der Plattform „Medienhaus Wien“ veröffentlicht.

Bevorzugung von ÖVP und Grünen

Laut der Analyse erhielt die ÖVP im Wahljahr 2019 insgesamt 1.383 Minuten Sendezeit in den Hauptnachrichtensendungen des ORF. Die Grünen kamen auf 1.164 Minuten. Die SPÖ erhielt hingegen nur 1.029 Minuten und die FPÖ sogar nur 727 Minuten. Besonders auffällig ist die Verteilung der Sendezeit in den Wochen vor der Wahl. In der Woche vor der Wahl erhielt die ÖVP 33 Prozent der Sendezeit, die Grünen 27 Prozent, die SPÖ 22 Prozent und die FPÖ nur 16 Prozent.

Kritik an ORF als Regierungssender

Die bevorzugte Sendezeitverteilung für die Regierungspartei ÖVP und die Grünen wird von Kritikern als Indiz für eine politische Einflussnahme des ORF gesehen. Der ORF wird immer wieder als „Regierungssender“ bezeichnet, da er von der Regierung finanziert wird und politisch besetzt ist. Die Plattform „Medienhaus Wien“ fordert eine unabhängige Kontrolle des ORF und eine transparente Sendezeitverteilung.

ORF weist Vorwürfe zurück

Der ORF weist die Vorwürfe einer politischen Einflussnahme zurück. Die Sendezeitverteilung erfolge nach journalistischen Kriterien und sei unabhängig von politischen Interessen. Die bevorzugte Sendezeitverteilung für die ÖVP und die Grünen sei auf deren hohe Präsenz in der politischen Berichterstattung zurückzuführen. Die SPÖ und die FPÖ hätten hingegen weniger Themen geliefert, die für die Berichterstattung relevant waren.

Insgesamt zeigt die Analyse der Sendezeitverteilung im ORF im Wahljahr 2019 eine deutliche Bevorzugung der Regierungspartei ÖVP und der Grünen. Die oppositionellen Parteien SPÖ und FPÖ erhielten hingegen weniger Sendezeit. Die Vorwürfe einer politischen Einflussnahme des ORF werden von Kritikern als Indiz für eine fehlende Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gesehen. Der ORF weist die Vorwürfe zurück und betont die journalistischen Kriterien bei der Sendezeitverteilung.

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Sendezeit für ÖVP und Grüne entlarvt den ORF als Regierungssender

Ab kommendem Jahr werden zur Finanzierung des Staatsrundfunk 15,30 Euro pro Monat zuzüglich der Landesabgabe pro Haushalt eingezogen. Österreicher mehrheitlich dagegen Dagegen sind die Österreicher – die Mehrheit ist gegen diese neue Belastung – und die FPÖ, die die Haushaltsabgabe verhindern will. Doch daran haben ÖVP und Grüne kein Interesse. Und dafür gibt es handfeste Gründe. Denn laut APA-DeFacto-Analyse entfallen fast 70 Prozent der Redezeit aller Parteien in der „ZIB 1“ auf diese zwei Parteien, etwa 47 Prozent auf die ÖVP und 22,8 Prozent auf die Grünen. Unvereinbar mit Objektivitätsgebot Der ORF ist also ein Regierungsfunk und bringt vor allem das, was die Regierungsinterpretationen. Sendezeit für kritische Stimmen gibt es kaum. Für FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker, ist diese Regierungsberichterstattung

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