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Auftragsmord am deutschen Mittelstand: Die Bedrohung durch die „Grüne“ Gefahr

Published On: 17. Mai 2023 16:58

Die deutsche Wirtschaft ist seit Jahren das Ziel von Cyberangriffen. Doch während die meisten Angriffe auf große Konzerne abzielen, sind mittelständische Unternehmen oft das schwächste Glied in der Kette. Eine neue Studie zeigt, dass die Bedrohung durch Cyberkriminalität für den deutschen Mittelstand inzwischen so groß ist, dass sie als „grüne Gefahr“ bezeichnet wird.

Die Studie, die von der Beratungsfirma PwC durchgeführt wurde, zeigt, dass fast die Hälfte der mittelständischen Unternehmen in Deutschland in den letzten zwei Jahren Opfer von Cyberangriffen geworden ist. Die meisten dieser Angriffe wurden von Hackern durchgeführt, die es auf sensible Daten abgesehen hatten. Doch es gibt auch eine wachsende Zahl von Angriffen, die darauf abzielen, Unternehmen zu erpressen oder zu sabotieren.

Die Bedrohung durch Cyberkriminalität hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die meisten Angriffe zielen auf große Unternehmen ab, da sie oft über mehr Ressourcen verfügen und daher besser geschützt sind. Doch mittelständische Unternehmen sind oft das schwächste Glied in der Kette. Sie haben oft nicht die Ressourcen, um sich angemessen gegen Angriffe zu schützen, und sind daher ein leichtes Ziel für Hacker. Die Studie zeigt, dass die meisten mittelständischen Unternehmen in Deutschland nicht ausreichend auf Cyberangriffe vorbereitet sind. Nur etwa ein Drittel der Unternehmen hat einen Notfallplan für den Fall eines Angriffs.

Die Bedrohung durch Cyberkriminalität ist eine ernsthafte Gefahr für den deutschen Mittelstand. Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass sie ein Ziel für Hacker sind und sich angemessen schützen. Dazu gehört nicht nur die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen, sondern auch die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit sensiblen Daten und die Erstellung eines Notfallplans für den Fall eines Angriffs. Nur so können mittelständische Unternehmen sicherstellen, dass sie auch in Zukunft erfolgreich sind und nicht Opfer von Cyberkriminalität werden

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Die „Grüne“ Gefahr: Auftragsmord am deutschen Mittelstand

Die Kreativität der „Grünen“ im Erfinden von Ausreden für ihre Affären und Skandale ist unerschöpflich. Ja, da habe der Habeck-Spezi und Staatssekretär in dessen Ministerium für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung, Patrick Graichen, einen „Fehler“ gemacht, als er seinen Sandkastenfreund und Trauzeugen Michael Schäfer zum Geschäftsführers der halbstaatlichen Deutschen Energie-Agentur (Dena) gemacht hat, beschwichtigen die Parteibonzen.  Aber damit soll die Sache dann auch erledigt sein, Graichen hat schließlich soviel Gutes geleistet, behauptet Habeck, und wer weiter im „Grünen“ Mist gräbt und Fragen stellt, der betreibe eine böse „rechte“ Kampagne, um die großartige „Energiewende“ und das Heizungsverbot zu sabotieren, kommt ihm der Alt-„Grüne“ Jürgen Trittin zu Hilfe. Dreister geht es kaum noch. Denn natürlich wussten Habeck und Graichen ganz genau, was sie taten

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