Bedrohung durch die „Grüne“ Wirtschaft: Mordauftrag gegen den deutschen Mittelstand

Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr. Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Auftragsmorden, die von der organisierten Kriminalität ausgehen. Besonders betroffen sind kleine und mittelständische Unternehmen, die oft nicht über die nötigen Sicherheitsvorkehrungen verfügen und somit leichtes Ziel für die Täter sind. Die Täter sind meist ausländische Organisationen, die sich auf Erpressung und Schutzgelderpressung spezialisiert haben.

Die Täter gehen dabei äußerst brutal vor. Sie bedrohen die Unternehmer und ihre Familien, setzen sie unter Druck und zwingen sie so zur Zahlung von Schutzgeldern. Wer sich weigert, wird oft mit Gewalt oder sogar mit dem Tod bedroht. Die Täter sind dabei äußerst professionell und gehen äußerst geschickt vor. Sie nutzen moderne Technologien und verschlüsselte Kommunikationskanäle, um ihre Spuren zu verwischen und sich vor der Polizei zu verstecken.

Die Folgen für die betroffenen Unternehmen sind verheerend. Sie müssen hohe Summen an Schutzgeldern zahlen und können dadurch oft nicht mehr wirtschaftlich arbeiten. Viele Unternehmen müssen schließen oder werden von den Tätern übernommen. Die betroffenen Unternehmer leiden oft unter schweren psychischen Belastungen und müssen um ihr Leben fürchten. Die Polizei ist oft machtlos gegenüber den Tätern, da diese äußerst gut organisiert und vernetzt sind.

Es ist daher dringend notwendig, dass die Politik und die Polizei mehr für den Schutz der deutschen Wirtschaft tun. Es müssen mehr Ressourcen für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität bereitgestellt werden. Auch die Unternehmen selbst müssen sich besser schützen und mehr in Sicherheitsvorkehrungen investieren. Nur so kann verhindert werden, dass die organisierte Kriminalität weiterhin die deutsche Wirtschaft bedroht und schwächt.

Insgesamt ist die Situation für die deutsche Wirtschaft äußerst besorgniserregend. Die organisierte Kriminalität bedroht nicht nur die Existenz vieler Unternehmen, sondern auch die Sicherheit und das Wohlbefinden der betroffenen Unternehmer und ihrer Familien. Es ist daher dringend notwendig, dass alle Beteiligten zusammenarbeiten, um die „grüne“ Gefahr zu bekämpfen und die deutsche Wirtschaft zu schützen

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Die „Grüne“ Gefahr: Auftragsmord am deutschen Mittelstand

Die Kreativität der „Grünen“ im Erfinden von Ausreden für ihre Affären und Skandale ist unerschöpflich. Ja, da habe der Habeck-Spezi und Staatssekretär in dessen Ministerium für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung, Patrick Graichen, einen „Fehler“ gemacht, als er seinen Sandkastenfreund und Trauzeugen Michael Schäfer zum Geschäftsführers der halbstaatlichen Deutschen Energie-Agentur (Dena) gemacht hat, beschwichtigen die Parteibonzen.  Aber damit soll die Sache dann auch erledigt sein, Graichen hat schließlich soviel Gutes geleistet, behauptet Habeck, und wer weiter im „Grünen“ Mist gräbt und Fragen stellt, der betreibe eine böse „rechte“ Kampagne, um die großartige „Energiewende“ und das Heizungsverbot zu sabotieren, kommt ihm der Alt-„Grüne“ Jürgen Trittin zu Hilfe. Dreister geht es kaum noch. Denn natürlich wussten Habeck und Graichen ganz genau, was sie taten

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