Die Bemühungen zur Entdollarisierung setzen sich fort

Die Bemühungen zur Entdollarisierung gehen weiter, da immer mehr Länder versuchen, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern. Die USA haben seit Jahrzehnten eine dominante Rolle in der Weltwirtschaft gespielt, aber die zunehmende politische Instabilität und die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie haben viele Länder dazu veranlasst, nach Alternativen zu suchen.

Ein Beispiel für diese Bemühungen ist China, das seit Jahren versucht, den Yuan als internationale Reservewährung zu etablieren. Im Jahr 2016 wurde der Yuan in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgenommen, was ein wichtiger Schritt in diese Richtung war. China hat auch bilaterale Währungsabkommen mit anderen Ländern abgeschlossen, um den Handel in Yuan abzuwickeln und den Bedarf an US-Dollar zu verringern.

Ein weiteres Beispiel ist Russland, das seit Jahren versucht, den US-Dollar als Reservewährung zu vermeiden. Im Jahr 2019 hat Russland angekündigt, dass es seine Devisenreserven diversifizieren und den Anteil des US-Dollars darin reduzieren wird. Russland hat auch bilaterale Handelsabkommen mit anderen Ländern abgeschlossen, um den Handel in anderen Währungen als dem US-Dollar abzuwickeln.

Insgesamt gibt es eine wachsende Zahl von Ländern, die versuchen, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern. Dies könnte langfristig Auswirkungen auf die Rolle der USA in der Weltwirtschaft haben und die Bedeutung anderer Währungen wie dem Euro, dem Yuan und dem Rubel erhöhen.

China als Vorreiter der Entdollarisierung

China hat seit Jahren versucht, den Yuan als internationale Reservewährung zu etablieren und damit die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern. Im Jahr 2016 wurde der Yuan in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgenommen, was ein wichtiger Schritt in diese Richtung war. China hat auch bilaterale Währungsabkommen mit anderen Ländern abgeschlossen, um den Handel in Yuan abzuwickeln und den Bedarf an US-Dollar zu verringern.

China hat auch den digitalen Yuan eingeführt, der als Alternative zum US-Dollar und anderen Währungen dienen soll. Der digitale Yuan ist eine von der chinesischen Zentralbank ausgegebene digitale Währung, die auf der Blockchain-Technologie basiert. China hat bereits begonnen, den digitalen Yuan in einigen Städten zu testen und plant, ihn bis 2022 landesweit einzuführen.

Russland und die Entdollarisierung

Russland hat ebenfalls versucht, den US-Dollar als Reservewährung zu vermeiden. Im Jahr 2019 hat Russland angekündigt, dass es seine Devisenreserven diversifizieren und den Anteil des US-Dollars darin reduzieren wird. Russland hat auch bilaterale Handelsabkommen mit anderen Ländern abgeschlossen, um den Handel in anderen Währungen als dem US-Dollar abzuwickeln.

Russland hat auch den Petrodollar als Bedrohung für seine Wirtschaft angesehen. Der Petrodollar ist ein System, in dem der Handel mit Öl in US-Dollar abgewickelt wird. Russland hat versucht, den Handel mit Öl in anderen Währungen abzuwickeln, um den Bedarf an US-Dollar zu verringern.

Auswirkungen auf die Weltwirtschaft

Die Bemühungen zur Entdollarisierung könnten langfristig Auswirkungen auf die Rolle der USA in der Weltwirtschaft haben. Der US-Dollar hat seit Jahrzehnten eine dominante Rolle als internationale Reservewährung gespielt, aber die zunehmende politische Instabilität und die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie haben viele Länder dazu veranlasst, nach Alternativen zu suchen.

Die Entdollarisierung könnte auch die Bedeutung anderer Währungen wie dem Euro, dem Yuan und dem Rubel erhöhen. Wenn mehr Länder den Handel in diesen Währungen abwickeln, könnte dies dazu führen, dass sie als internationale Reservewährungen an Bedeutung gewinnen.

Insgesamt gibt es eine wachsende Zahl von Ländern, die versuchen, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern. Die Entdollarisierung könnte langfristig Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben und die Bedeutung anderer Währungen erhöhen

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Die Bemühungen zur Entdollarisierung gehen weiter

Veröffentlicht am 17. Mai 2023 von Red. Voice of America (VOA) berichtete, dass die Gruppe der BRICS-Staaten – bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – während ihres 15. Gipfels, der im kommenden August in Johannesburg, Südafrika, stattfinden wird, über eine gemeinsame Währung sprechen wird. Mindestens drei Mitglieder der Gruppe – Russland, China und Brasilien – würden die Bemühungen unterstützen, heisst es weiter. Naledi Pandor, die südafrikanische Ministerin für internationale Beziehungen, erklärte, eine Abkehr vom Dollar könne andere Länder stärken. Sie räumte jedoch ein, dass das Projekt eine Herausforderung darstelle: «Ich glaube nicht, dass wir immer davon ausgehen sollten, dass die Idee funktionieren wird, denn die Wirtschaft ist sehr kompliziert, und man muss auf alle Länder Rücksicht nehmen. Das ist eine

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