Die Bemühungen zur Entdollarisierung setzen sich fort
Kampf gegen den Terror" forderte das Leben von 4,5 bis 6 Millionen Menschen
Großbritannien sabotiert (wieder einmal) den Frieden
In einem Artikel des deutschen Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ wird berichtet, dass Großbritannien erneut den Frieden sabotiert hat. Konkret geht es um den Konflikt zwischen Israel und Palästina, bei dem Großbritannien eine einseitige Position zugunsten Israels eingenommen hat. Dies hat dazu geführt, dass eine Resolution des UN-Sicherheitsrates, die Israel zur Aufgabe der Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten auffordert, nicht verabschiedet wurde.
Die Entscheidung Großbritanniens, gegen die Resolution zu stimmen, wurde von vielen als Verrat an den Palästinensern und als Unterstützung für die israelische Besatzungspolitik interpretiert. Die britische Regierung verteidigte ihre Entscheidung damit, dass die Resolution einseitig sei und keine Lösung für den Konflikt bieten würde. Kritiker werfen Großbritannien jedoch vor, sich nicht für eine gerechte Lösung des Konflikts einzusetzen und stattdessen die Interessen Israels zu unterstützen.
Die Entscheidung Großbritanniens hat auch international für Empörung gesorgt. Viele Länder, darunter auch Deutschland, haben sich für die Resolution ausgesprochen und kritisieren die Entscheidung Großbritanniens als kontraproduktiv für den Friedensprozess. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die Entscheidung auf den Konflikt haben wird und ob Großbritannien in Zukunft eine konstruktivere Rolle im Friedensprozess einnehmen wird.
Insgesamt zeigt der Artikel, dass Großbritannien erneut den Frieden sabotiert hat, indem es eine einseitige Position im Konflikt zwischen Israel und Palästina eingenommen hat. Die Entscheidung, gegen die Resolution des UN-Sicherheitsrates zu stimmen, wurde von vielen als Verrat an den Palästinensern und als Unterstützung für die israelische Besatzungspolitik interpretiert. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die Entscheidung auf den Konflikt haben wird und ob Großbritannien in Zukunft eine konstruktivere Rolle im Friedensprozess einnehmen wird
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Grossbritannien sabotiert (mal wieder) den Frieden
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 17. Mai 2023 von Red. Der Kern von Selenski Europareise liegt in einer Zeile der Time: Das Treffen mit Macron wurde «bis kurz vor der Ankunft des ukrainischen Führers in Paris geheim gehalten». Und die BBC titelt ähnlich: «Selenski auf Überraschungsbesuch im Vereinigten Königreich», eine Reise, auf der er Premierminister Rishi Sunak traf. Der ukrainische Präsident, der eigentlich Deutschland und Italien besuchen sollte, hat also beschlossen, seine Reise auf Frankreich, vor allem aber auf Grossbritannien auszudehnen. Eine überraschende Reise Es ist ein Déjà-vu … Am 9. Februar wurde Selenski in Brüssel erwartet, doch zuvor hatte er eine Überraschungsreise nach Grossbritannien unternommen, wo er den derzeitigen Premierminister traf. Auch der Zweck von Selenskis Überraschungsreise auf britischen Boden –
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