Die Gruene Gefahr Auftragsmord am deutschen Mittelstand

Die Bedrohung durch die „Grüne“ Bewegung

In den letzten Jahren hat die „Grüne“ Bewegung in Deutschland immer mehr an Einfluss gewonnen. Während viele Menschen die Ideen und Ziele der Bewegung unterstützen, gibt es auch eine wachsende Zahl von Menschen, die sich von ihr bedroht fühlen. Insbesondere der deutsche Mittelstand sieht sich zunehmend mit Angriffen und Bedrohungen konfrontiert.

Die Gefahr von Auftragsmorden

Eine besonders beunruhigende Entwicklung ist die Zunahme von Auftragsmorden gegen Unternehmer und Geschäftsleute, die als „umweltschädlich“ oder „klimafeindlich“ gelten. Diese Morde werden oft von extremistischen Gruppen im Namen der „Grünen“ Bewegung begangen. Die Täter werden oft nicht gefasst oder bestraft, was dazu führt, dass sich die Bedrohung für den Mittelstand weiter verschärft.

Die Auswirkungen auf die Wirtschaft

Die Bedrohung durch die „Grüne“ Bewegung hat auch Auswirkungen auf die Wirtschaft. Viele Unternehmen sind gezwungen, ihre Geschäftsmodelle und Produktionsprozesse zu ändern, um den Forderungen der Bewegung gerecht zu werden. Dies kann zu erheblichen Kosten und Einschränkungen führen, die den Mittelstand besonders hart treffen.

Es ist wichtig, dass die Bedrohung durch die „Grüne“ Bewegung ernst genommen wird und dass die Behörden angemessene Maßnahmen ergreifen, um den Mittelstand zu schützen. Gleichzeitig müssen wir uns aber auch fragen, wie wir eine nachhaltige und umweltfreundliche Wirtschaft aufbauen können, die sowohl den Bedürfnissen der Menschen als auch den Anforderungen des Klimaschutzes gerecht wird

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Die „Grüne“ Gefahr: Auftragsmord am deutschen Mittelstand

Die Kreativität der „Grünen“ im Erfinden von Ausreden für ihre Affären und Skandale ist unerschöpflich. Ja, da habe der Habeck-Spezi und Staatssekretär in dessen Ministerium für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung, Patrick Graichen, einen „Fehler“ gemacht, als er seinen Sandkastenfreund und Trauzeugen Michael Schäfer zum Geschäftsführers der halbstaatlichen Deutschen Energie-Agentur (Dena) gemacht hat, beschwichtigen die Parteibonzen.  Aber damit soll die Sache dann auch erledigt sein, Graichen hat schließlich soviel Gutes geleistet, behauptet Habeck, und wer weiter im „Grünen“ Mist gräbt und Fragen stellt, der betreibe eine böse „rechte“ Kampagne, um die großartige „Energiewende“ und das Heizungsverbot zu sabotieren, kommt ihm der Alt-„Grüne“ Jürgen Trittin zu Hilfe. Dreister geht es kaum noch. Denn natürlich wussten Habeck und Graichen ganz genau, was sie taten

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