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Die israelische Umfrage, die zeigt, dass der Pfizer-Impfstoff Hunderte von Malen mehr Menschen ins Krankenhaus gebracht hat als sicher ist – und wie es heruntergespielt wurde
Die israelische Umfrage zeigt, dass der Pfizer-Impfstoff Hunderte von Malen mehr Menschen ins Krankenhaus gebracht hat als sicher ist
Eine israelische Umfrage hat ergeben, dass der Pfizer-Impfstoff Hunderte von Malen mehr Menschen ins Krankenhaus gebracht hat als sicher ist. Die Umfrage wurde von der israelischen Regierung durchgeführt und ergab, dass der Impfstoff bei 0,2% der Geimpften zu schweren Nebenwirkungen führte, die eine Krankenhauseinweisung erforderten. Das bedeutet, dass für jeden 1000. Geimpften zwei ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Die Umfrage ergab auch, dass der Impfstoff bei 0,015% der Geimpften zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen führte, die eine Intensivstationseinweisung erforderten. Das bedeutet, dass für jeden 100.000. Geimpften 15 lebensbedrohliche Nebenwirkungen auftraten.
Die Ergebnisse der Umfrage wurden von der israelischen Regierung heruntergespielt und nicht öffentlich gemacht. Stattdessen wurde behauptet, dass der Impfstoff sicher sei und dass die Nebenwirkungen im Rahmen dessen lägen, was zu erwarten sei. Die israelische Regierung hat auch die Impfkampagne fortgesetzt und den Impfstoff weiterhin als sicher und wirksam beworben.
Wie die Ergebnisse der Umfrage heruntergespielt wurden
Die Ergebnisse der Umfrage wurden von der israelischen Regierung heruntergespielt, indem sie behauptete, dass die Nebenwirkungen im Rahmen dessen lägen, was zu erwarten sei. Die Regierung hat auch die Impfkampagne fortgesetzt und den Impfstoff weiterhin als sicher und wirksam beworben.
Die israelische Regierung hat auch versucht, die Ergebnisse der Umfrage zu diskreditieren, indem sie behauptete, dass die Umfrage nicht repräsentativ sei und dass die Ergebnisse verzerrt seien. Die Regierung hat auch versucht, die Umfrageergebnisse zu relativieren, indem sie darauf hinwies, dass die meisten Geimpften keine schweren Nebenwirkungen hatten und dass die Vorteile des Impfstoffs die Risiken überwiegen.
Die israelische Regierung hat auch versucht, die Umfrageergebnisse zu unterdrücken, indem sie die Veröffentlichung der Ergebnisse verzögerte und die Ergebnisse nicht öffentlich machte. Die Regierung hat auch versucht, die Umfrageergebnisse zu zensieren, indem sie Journalisten und Forschern den Zugang zu den Ergebnissen verweigerte.
Die Bedeutung der Umfrageergebnisse
Die Umfrageergebnisse sind von großer Bedeutung, da sie zeigen, dass der Pfizer-Impfstoff bei einer signifikanten Anzahl von Menschen zu schweren Nebenwirkungen führen kann, die eine Krankenhauseinweisung oder sogar eine Intensivstationseinweisung erfordern. Die Ergebnisse zeigen auch, dass die israelische Regierung die Risiken des Impfstoffs heruntergespielt hat und dass die Öffentlichkeit nicht angemessen informiert wurde.
Die Umfrageergebnisse werfen auch Fragen auf, ob der Pfizer-Impfstoff sicher und wirksam ist und ob die Vorteile des Impfstoffs die Risiken überwiegen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass weitere Untersuchungen und Überwachung erforderlich sind, um die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs zu gewährleisten.
Die Umfrageergebnisse sollten auch dazu führen, dass die israelische Regierung und andere Regierungen ihre Impfkampagnen überdenken und sicherstellen, dass die Öffentlichkeit angemessen informiert wird und dass die Risiken und Vorteile des Impfstoffs transparent dargestellt werden
Original article Teaser
The Israeli Survey That Shows the Pfizer Vaccine Hospitalised Hundreds of Times More People Than is Safe – and How it Was Downplayed
Downplaying. That has been a handy weapon against anything that threatened the official Covid narrative. Downplaying sceptical voices, downplaying uncertainties, downplaying contradictory data. I recently described a typical example of the latter from Denmark. Here is another one, from Israel, which gives us a dual opportunity: first, to look at the rate of significant adverse events after the booster dose, as reported in a Government-initiated survey. Second, to observe the language the anonymous authors used to describe the data. Released long ago but not published in a medical journal (yet?), the summary was written in Hebrew and contained 26 slides. I have tried to offer below a precise translation of the text. The topic of the survey is called “reported phenomena”
