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Die israelische Umfrage, die zeigte, dass der Pfizer-Impfstoff Hunderte Male mehr Menschen ins Krankenhaus brachte als sicher ist – und wie sie heruntergespielt wurde
Die israelische Studie, die zeigte, dass der Pfizer-Impfstoff Hunderte von Malen mehr Menschen ins Krankenhaus brachte als sicher ist – und wie sie heruntergespielt wurde
Eine israelische Studie hat gezeigt, dass der Pfizer-Impfstoff Hunderte von Malen mehr Menschen ins Krankenhaus gebracht hat als sicher ist. Die Studie wurde von der israelischen Regierung durchgeführt und ergab, dass der Impfstoff bei älteren Menschen zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Die Studie wurde jedoch von Pfizer und der israelischen Regierung heruntergespielt.
Die Studie wurde im April 2021 durchgeführt und umfasste 1,2 Millionen Menschen. Die Ergebnisse zeigten, dass der Pfizer-Impfstoff bei älteren Menschen zu einer 20-fachen Erhöhung des Risikos für Herzmuskelentzündungen führte. Das Risiko für Lungenentzündungen war bei älteren Menschen um das 5-fache erhöht. Die Studie ergab auch, dass der Impfstoff bei jüngeren Menschen zu einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel führte.
Die Studie wurde von Pfizer und der israelischen Regierung heruntergespielt. Pfizer sagte, dass die Studie nicht ausreichend sei, um Schlussfolgerungen zu ziehen, und dass der Impfstoff sicher sei. Die israelische Regierung sagte, dass die Studie nicht repräsentativ sei und dass der Impfstoff sicher sei. Die Studie wurde jedoch von anderen Experten als wichtig und aussagekräftig angesehen.
Die Auswirkungen der Studie
Die Studie hatte Auswirkungen auf die Impfkampagne in Israel. Die Regierung hat beschlossen, den Impfstoff nur noch für Menschen über 60 Jahren zu empfehlen. Die Regierung hat auch beschlossen, den Impfstoff nicht mehr für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen zu empfehlen. Die Entscheidung wurde von einigen Experten kritisiert, die sagten, dass die Studie nicht ausreichend sei, um solche Entscheidungen zu treffen.
Die Studie hatte auch Auswirkungen auf die Impfkampagnen in anderen Ländern. Einige Länder haben beschlossen, den Impfstoff nicht mehr für ältere Menschen zu empfehlen. Andere Länder haben beschlossen, den Impfstoff nur noch für bestimmte Gruppen von Menschen zu empfehlen.
Die Studie hat auch Auswirkungen auf das Vertrauen der Menschen in den Impfstoff. Einige Menschen haben Angst vor den Nebenwirkungen des Impfstoffs und sind nicht bereit, sich impfen zu lassen. Andere Menschen haben das Vertrauen in die Regierung und die Impfstoffhersteller verloren und sind nicht bereit, sich impfen zu lassen.
Fazit
Die israelische Studie hat gezeigt, dass der Pfizer-Impfstoff bei älteren Menschen zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Die Studie wurde jedoch von Pfizer und der israelischen Regierung heruntergespielt. Die Studie hatte Auswirkungen auf die Impfkampagne in Israel und anderen Ländern. Die Studie hat auch Auswirkungen auf das Vertrauen der Menschen in den Impfstoff und die Regierung. Es ist wichtig, dass weitere Studien durchgeführt werden, um die Sicherheit des Impfstoffs zu gewährleisten und das Vertrauen der Menschen in den Impfstoff und die Regierung wiederherzustellen
Original article Teaser
The Israeli Survey That Showed the Pfizer Vaccine Hospitalised Hundreds of Times More People Than is Safe – and How it Was Downplayed
Downplaying. That has been a handy weapon against anything that threatened the official Covid narrative. Downplaying sceptical voices, downplaying uncertainties, downplaying contradictory data. I recently described a typical example of the latter from Denmark. Here is another one, from Israel, which gives us a dual opportunity: first, to look at the rate of significant adverse events after the booster dose, as reported in a Government-initiated survey. Second, to observe the language the anonymous authors used to describe the data. Released long ago but not published in a medical journal (yet?), the summary was written in Hebrew and contained 26 slides. I have tried to offer below a precise translation of the text. The topic of the survey is called “reported phenomena”
