Die Macht um Acht (129) “Bandenkriminalität bei der ARD”

Die Sendung „Die Macht um Acht“ beschäftigte sich in der 129. Ausgabe mit dem Thema „Bandenkriminalität bei der ARD“. Dabei ging es um den Vorwurf, dass es innerhalb des öffentlich-rechtlichen Senders eine Gruppe von Mitarbeitern gibt, die sich wie eine Bande verhalten und ihre Macht missbrauchen.

Die Vorwürfe

Die Vorwürfe gegen die ARD-Mitarbeiter sind schwerwiegend. Es geht um Vetternwirtschaft, Mobbing und das Ausnutzen von Machtverhältnissen. Einige Mitarbeiter sollen sich wie eine Bande verhalten und ihre Kollegen unter Druck setzen. Dabei geht es auch um die Vergabe von Aufträgen und die Entscheidung, wer in welcher Position arbeiten darf.

Die Reaktion der ARD

Die ARD hat auf die Vorwürfe reagiert und eine interne Untersuchung eingeleitet. Dabei sollen alle Vorwürfe geprüft werden und es soll auch geprüft werden, ob es ein System gibt, das solches Verhalten fördert. Die ARD betont, dass sie für ein faires und respektvolles Arbeitsumfeld steht und dass sie alles tun wird, um sicherzustellen, dass dies auch in Zukunft der Fall ist.

Fazit

Die Vorwürfe gegen die ARD-Mitarbeiter sind schwerwiegend und müssen ernst genommen werden. Es ist wichtig, dass die ARD eine gründliche Untersuchung durchführt und sicherstellt, dass solches Verhalten nicht toleriert wird. Es ist auch wichtig, dass die ARD transparent ist und die Ergebnisse der Untersuchung öffentlich macht.

Es bleibt abzuwarten, was die Untersuchung ergeben wird und ob es Konsequenzen für die betroffenen Mitarbeiter geben wird. Es ist jedoch klar, dass die ARD ihre Verantwortung als öffentlich-rechtlicher Sender ernst nehmen muss und sicherstellen muss, dass sie für ein faires und respektvolles Arbeitsumfeld steht.

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Die Macht um Acht (129) “Bandenkriminalität bei der ARD”

Veröffentlicht am: 17. Mai 2023 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar Anschauen Anhören Dieser Artikel ist auch als kostenlose MP3 für Sie verfügbar! Download MP3 Kriminelle Tagesschau Kriminalität wird gerne in düsteren Ecken gesucht. Die ARD, die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, scheint gut ausgeleuchtet zu sein. In Wahrheit wird sie von kriminellen Parteien-Clans und der Karrieregeilheit ihres Personals beherrscht. Öffentliche Verlautbarungen statt Journalismus Die ARD-Bande produziert ständig kriminell verkürzte Nachrichten und betrügt so ihre Zuschauer um wesentliche Inhalte. Mit klassischem Journalismus hat diese Sorte öffentlicher Verlautbarungen kaum noch etwas zu tun. Kriminelle Nachrichten-Verkürzung Ein typisches Beispiel für die kriminelle Nachrichten-Verkürzung ist diese angebliche Nachricht: „USA schalten russische Spionagesoftware ab”. Mit vielen Verschleierungsvokabeln wie „soll” und „offenbar” macht die Tagesschau Reklame

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