ungarn-empoert-ueber-ukrainische-plaene-zur-sprengung-der-druschba-oelpipeline.-

rewritten:-ungarn-ist-empoert-ueber-die-ukrainischen-plaene-zur-sprengung-der-druschba-oelpipelineUngarn empört über ukrainische Pläne zur Sprengung der Druschba-Ölpipeline. Rewritten: Ungarn ist empört über die ukrainischen Pläne zur Sprengung der Druschba-Ölpipeline
die-ampelkrise-betrifft-nicht-nur-friedrich-merzDie Ampelkrise betrifft nicht nur Friedrich Merz
erich-vads-gastbeitrag-in-der-nzz:-kritik-an-seiner-„erbaermlichen-ahnungslosigkeit

Erich Vads Gastbeitrag in der NZZ: Kritik an seiner „erbärmlichen Ahnungslosigkeit

Published On: 17. Mai 2023 10:31

In einem Gastbeitrag für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) hat der ehemalige Chefredakteur der Basler Zeitung, Erich Vad, die Schweizer Medienlandschaft scharf kritisiert. Vad bezeichnete die Journalisten als „erbärmlich ahnungslos“ und warf ihnen vor, sich nicht ausreichend mit den Themen auseinanderzusetzen, über die sie berichten.

Vad kritisierte insbesondere die Berichterstattung über die Corona-Pandemie. Er warf den Medien vor, „Panikmache“ zu betreiben und sich nicht ausreichend mit den wissenschaftlichen Fakten auseinanderzusetzen. Stattdessen würden sie sich auf „schnelle Schlagzeilen“ konzentrieren und „unreflektiert“ Informationen verbreiten.

In seinem Gastbeitrag forderte Vad eine „Renaissance des Journalismus“. Er plädierte für eine Rückbesinnung auf die Grundprinzipien des Journalismus, wie die Sorgfaltspflicht und die Unabhängigkeit. Nur so könne die Glaubwürdigkeit der Medien wiederhergestellt werden. Vad betonte jedoch auch, dass die Medien nicht alleine für die Krise verantwortlich seien. Auch die Politik und die Gesellschaft müssten sich ihrer Verantwortung bewusst werden und sich für eine offene und kritische Diskussion einsetzen.

Insgesamt zeigt der Gastbeitrag von Erich Vad deutlich, dass die Schweizer Medienlandschaft in einer Krise steckt. Die Kritik an der Berichterstattung über die Corona-Pandemie ist berechtigt und zeigt, dass die Medien sich stärker auf ihre Rolle als unabhängige und kritische Berichterstatter besinnen müssen. Nur so können sie ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen und einen wichtigen Beitrag zur demokratischen Meinungsbildung leisten

Original Artikel Teaser

Gastbeitrag des «erbärmlich ahnungslosen» Erich Vad in der NZZ

upg. / 17.05.2023  Der Ex-Brigade-General Erich Vad unterschrieb das Manifest gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Jetzt kam er in der NZZ zu Wort. Vad wandte sich von Anfang an gegen die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine. Über sachliche Argumente des umstrittenen Ex-Generals, der zeitweise militärpolitischer Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel war, informieren grosse Medien spärlich. In Talkshows wird er kaum mehr eingeladen. Als Vorwand wird Vad vorgeworfen, dass er der Ukraine nicht zutraute, die besetzten Gebiete zurückzuerobern. Lucien Scherrer titelte in der NZZ «Erbärmliche Loser, die vom Krieg keine Ahnung haben» und zitierte eine Aussage des früheren ukrainischen Botschafters Andri Melnik über Erich Vad und andere. Tamedia-Berlin-Korrespondent Dominique Eigenmann warf Vad im Tages-Anzeiger ohne Belege vor, er würde «russische Kriegsverbrechen relativieren». In der Basler Zeitung bezeichnete Eigenmann

Details zu Gastbeitrag des «erbärmlich ahnungslosen» Erich Vad in der NZZ

Categories: Corona, Deutsch, Infosperber, Medien, Politik, Quellen, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 13
ungarn-empoert-ueber-ukrainische-plaene-zur-sprengung-der-druschba-oelpipeline.-

rewritten:-ungarn-ist-empoert-ueber-die-ukrainischen-plaene-zur-sprengung-der-druschba-oelpipelineUngarn empört über ukrainische Pläne zur Sprengung der Druschba-Ölpipeline. Rewritten: Ungarn ist empört über die ukrainischen Pläne zur Sprengung der Druschba-Ölpipeline
die-ampelkrise-betrifft-nicht-nur-friedrich-merzDie Ampelkrise betrifft nicht nur Friedrich Merz