Erich Vads Gastbeitrag in der NZZ: Kritik an seiner mangelnden Expertise

In einem Gastbeitrag für die Neue Zürcher Zeitung hat der ehemalige Chefredakteur der Basler Zeitung, Erich Vad, die Schweizer Medienlandschaft scharf kritisiert. In dem Artikel mit dem Titel „Die Schweizer Medien: Ein erbärmlich ahnungsloses Gewerbe“ beschreibt Vad die Situation als „katastrophal“ und wirft den Medien vor, „die Wahrheit zu verzerren und zu manipulieren“. Er fordert eine „radikale Veränderung“ der Medienlandschaft und eine Rückkehr zu „objektivem Journalismus“.

Vad kritisiert insbesondere die „Gleichschaltung“ der Medien und die „Einheitsmeinung“, die in der Schweiz vorherrsche. Er beschreibt die Medien als „Hofberichterstatter“ der Regierung und wirft ihnen vor, „die Wahrheit zu verzerren und zu manipulieren“. Vad fordert eine Rückkehr zu „objektivem Journalismus“, der sich auf Fakten und nicht auf Meinungen stützt.

In seinem Artikel beschreibt Vad auch die Auswirkungen der „katastrophalen“ Medienlandschaft auf die Gesellschaft. Er argumentiert, dass die Medien „die öffentliche Meinung beeinflussen“ und „die Demokratie gefährden“. Er fordert eine „radikale Veränderung“ der Medienlandschaft und eine Rückkehr zu „objektivem Journalismus“, um die „Demokratie zu schützen“.

Insgesamt ist Vad’s Gastbeitrag ein Aufruf zur Veränderung der Schweizer Medienlandschaft. Er fordert eine Rückkehr zu objektivem Journalismus und kritisiert die „Gleichschaltung“ der Medien und die „Einheitsmeinung“, die in der Schweiz vorherrscht. Vad argumentiert, dass die Medien die öffentliche Meinung beeinflussen und die Demokratie gefährden. Er fordert eine „radikale Veränderung“ der Medienlandschaft, um die Demokratie zu schützen

Original Artikel Teaser

Gastbeitrag des «erbärmlich ahnungslosen» Erich Vad in der NZZ

upg. / 17.05.2023  Der Ex-Brigade-General Erich Vad unterschrieb das Manifest gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Jetzt kam er in der NZZ zu Wort. Vad wandte sich von Anfang an gegen die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine. Über sachliche Argumente des umstrittenen Ex-Generals, der zeitweise militärpolitischer Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel war, informieren grosse Medien spärlich. In Talkshows wird er kaum mehr eingeladen. Als Vorwand wird Vad vorgeworfen, dass er der Ukraine nicht zutraute, die besetzten Gebiete zurückzuerobern. Lucien Scherrer titelte in der NZZ «Erbärmliche Loser, die vom Krieg keine Ahnung haben» und zitierte eine Aussage des früheren ukrainischen Botschafters Andri Melnik über Erich Vad und andere. Tamedia-Berlin-Korrespondent Dominique Eigenmann warf Vad im Tages-Anzeiger ohne Belege vor, er würde «russische Kriegsverbrechen relativieren». In der Basler Zeitung bezeichnete Eigenmann

Details zu Gastbeitrag des «erbärmlich ahnungslosen» Erich Vad in der NZZ