Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die ‚Letzte Generation‘ als kriminelle Vereinigung

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen eine mutmaßliche kriminelle Vereinigung, die als „letzte Generation“ bekannt ist. Die Gruppe soll in den letzten Jahren in Deutschland und anderen europäischen Ländern zahlreiche Straftaten begangen haben, darunter Drogenhandel, Erpressung und Raubüberfälle. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Gruppe aus mehreren Dutzend Mitgliedern besteht und über ein komplexes Netzwerk von Kontakten und Verbindungen verfügt.

Die „letzte Generation“ ist seit einigen Jahren in der deutschen Kriminalitätsszene aktiv und hat sich inzwischen auch in anderen europäischen Ländern etabliert. Die Gruppe soll hauptsächlich im Bereich des Drogenhandels tätig sein und dabei sowohl synthetische Drogen als auch Kokain und Heroin vertreiben. Darüber hinaus soll die Gruppe auch in anderen Bereichen der organisierten Kriminalität aktiv sein, wie zum Beispiel bei Erpressungen und Raubüberfällen.

Die Ermittlungen gegen die „letzte Generation“ laufen bereits seit einiger Zeit und haben inzwischen zu mehreren Festnahmen geführt. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Gruppe über ein komplexes Netzwerk von Kontakten und Verbindungen verfügt und sich auch international vernetzt hat. Die Ermittler arbeiten eng mit den Behörden anderer europäischer Länder zusammen, um die Aktivitäten der Gruppe zu unterbinden und ihre Mitglieder zur Rechenschaft zu ziehen.

Insgesamt zeigt der Fall der „letzten Generation“ einmal mehr, wie wichtig eine effektive Zusammenarbeit der europäischen Behörden im Kampf gegen die organisierte Kriminalität ist. Nur durch eine enge Kooperation und den Austausch von Informationen können die Täter zur Rechenschaft gezogen und die öffentliche Sicherheit gewährleistet werden. Die Ermittlungen gegen die „letzte Generation“ werden daher auch in Zukunft eine hohe Priorität haben und zeigen, dass die Behörden entschlossen sind, gegen die organisierte Kriminalität vorzugehen

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“Letzte Generation” kriminelle Vereinigung? Staatsanwaltschaft ermittelt

Die radikale Klima-Sekte „Letzte Generation“ steht zwar unter informellem Schutz der Grünen, doch schon bald könnte es eng werden für die Extremisten. Konnten sie bisher für ihre Aktionen mit milden Strafen rechnen, ermittelt die Staatsanwaltschaft Neuruppin wegen Störung öffentlicher Betriebe und des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung gemäß Paragraf 129 Strafgesetzbuch. Die Staatsschutzkammer des Landesgerichts Potsdam (Brandenburg) bestätigte nun den Anfangsverdacht. Anschläge auf Raffinerie-Einrichtungen Den Ermittlungen vorausgegangen waren Sabotage-Akte auf die Raffinerien in Schwedt/Oder und Werneuchen (Brandenburg) sowie bundesweit elf Hausdurchsuchungen am 13. Dezember 2022. Sollte sich der Anfangsverdacht bestätigen, müssen alle Helfer der „letzten Generation“ für jegliche Aktionen im Namen der Gruppierung mit Strafverfahren nach dem Paragraph 129 (Bildung krimineller Vereinigungen) rechnen. AfD fordert Verbot Erst in der

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